LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
- Gespen Sterchen
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LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Schlaubetal VI - Letterbox
(placed am 14. Oktober 2012 durch Gespen Sterchen)
Stadt: 15890 Kieselwitz
Startpunkt: Spielplatz in der Straße "Treppelner Weg"
Empfohlene Landkarte: Wander- und Bikekarte Schlaubetal Nr. 741
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch, evtl. Taschenrechner, Handtuch (wer sich die Füße kühlen möchte), Fernglas (für Tierbeobachtungen)
Schwierigkeit: (***--) mittel
Gelände: (**---)überwiegend Waldwege (können bei bzw. nach Regen matschig sein); Hunde sind erlaubt (sollten aber in der Jagdsaison an der Leine bleiben)
Länge: ca. 4 bis 5 Stunden.
Dieser Teil des Schlaubetals (eine meiner Lieblingsgegenden) zeichnet sich besonders durch die schöne Gegend in den „Eichbergen“ aus. Es ist ein sehr schöner Teil des Waldes, dem die dahinplätschernde Schlaube und der Wirchensee noch zusätzlichen Charme verleihen.
Bitte bunt drucken!!!
(Veröffentlicht durch MickeyMaus)
(placed am 14. Oktober 2012 durch Gespen Sterchen)
Stadt: 15890 Kieselwitz
Startpunkt: Spielplatz in der Straße "Treppelner Weg"
Empfohlene Landkarte: Wander- und Bikekarte Schlaubetal Nr. 741
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch, evtl. Taschenrechner, Handtuch (wer sich die Füße kühlen möchte), Fernglas (für Tierbeobachtungen)
Schwierigkeit: (***--) mittel
Gelände: (**---)überwiegend Waldwege (können bei bzw. nach Regen matschig sein); Hunde sind erlaubt (sollten aber in der Jagdsaison an der Leine bleiben)
Länge: ca. 4 bis 5 Stunden.
Dieser Teil des Schlaubetals (eine meiner Lieblingsgegenden) zeichnet sich besonders durch die schöne Gegend in den „Eichbergen“ aus. Es ist ein sehr schöner Teil des Waldes, dem die dahinplätschernde Schlaube und der Wirchensee noch zusätzlichen Charme verleihen.
Bitte bunt drucken!!!
(Veröffentlicht durch MickeyMaus)
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- Die vier Wilkauer
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Erstfinder ! ! ! :-)
Trommelwirbel bitte...
Wann gibt es das schon mal?!? Da wird eine neue Letterbox in Brandenburg nur wenige Stunden nach Freigabe zum ersten Mal gefunden ! ! !
An dieser Stelle Danke an alle, die das möglich gemacht haben...auch an den netten Herrn in der Jugendherberge "Bremsdorfer Mühle", der uns wie selbstverständlich den brandneuen Clue ausdruckte...
Der Nieselregen hatte sich inzwischen verzogen, aber ganz andere Herausforderungen sollten uns heute noch erwarten!
Der Einstieg war schnell geschafft. Die Eule, die wir links hinter uns lassen sollten, kam auch irgendwann (wenn wir sie auch eher erwartet hätten)...aber dann...
Der Wegweiser zum Teufelstein...gibt´s den noch? Haben wir den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen? Es ging zwar mal ein breiter Weg nach links ab, da stand auch ein Pfahl (als wäre mal ein Wegweiser dran gewesen...)...ich bin den Weg eine ganze Weile gefolgt, während die Mädels unten warteten...aber als sich dann weder Klautzkesee noch Pfad zum Teufelstein zeigten, kehrte ich wieder um.
Wir liefen den Weg also in bester Hoffnung weiter, aber als wir vor den ersten Häusern standen, war uns klar, dass wir sowohl den Teufelstein wie auch den späteren Abzweig durch die Eichberge verpasst hatten...
Ein Blick auf unsere Wanderkarte zeigte uns, dass (falls wir nicht umkehren-und das wollten wir Farina nicht zumuten) uns gut 4 Kilometer Landstraße vom nächsten markanten Punkt im Clue, der Schlaubemühle, trennen...
Und so nutzten wir die Gunst der Stunde (man mag es uns verzeihen! ) und bewältigten diesen Teil im Linienbus...
An der Schlaubemühle stiegen wir also wieder in den Clue ein, wohl wissend, dass uns dadurch zwei Variablen fehlen...
Von hier an lief es aber wie am Schnürchen.
Wir konnten die Landschaft in vollen Zügen genießen...unvorstellbar...an den Hängen bunter Herbstwald, unten am Ufer der Schlaube alles noch in saftigem Grün...ein herrlicher Anblick!!!
Kaum eine Menschenseele begegnete uns am heutigen Tag, und so konnten wir uns ungestört der Dose nähern...
Am Finale angekommen half uns unser Letterboxgespür, und so hielten wir die Dose schnell in Händen und durften uns als Erstfinder im Logbuch verewigen.
Leider haben wir den Teufelstein nun nicht gesehen , aber vielleicht schaffen wir das ja noch irgendwann. Denn eins ist klar, wir waren nicht zum letzten Mal im Schlaubetal.
Vielen Dank fürs Wieder einmal Herlocken, wir hatten wieder zwei wunderschöne Tage hier im Schlaubetal!!!
Liebe Grüße
Die vier Wilkauer
PS: „Watqooxdoo“ hätten wir gern hiergelassen, aber leider war die Box zu klein für ihn...
Wann gibt es das schon mal?!? Da wird eine neue Letterbox in Brandenburg nur wenige Stunden nach Freigabe zum ersten Mal gefunden ! ! !
An dieser Stelle Danke an alle, die das möglich gemacht haben...auch an den netten Herrn in der Jugendherberge "Bremsdorfer Mühle", der uns wie selbstverständlich den brandneuen Clue ausdruckte...
Der Nieselregen hatte sich inzwischen verzogen, aber ganz andere Herausforderungen sollten uns heute noch erwarten!
Der Einstieg war schnell geschafft. Die Eule, die wir links hinter uns lassen sollten, kam auch irgendwann (wenn wir sie auch eher erwartet hätten)...aber dann...
Der Wegweiser zum Teufelstein...gibt´s den noch? Haben wir den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen? Es ging zwar mal ein breiter Weg nach links ab, da stand auch ein Pfahl (als wäre mal ein Wegweiser dran gewesen...)...ich bin den Weg eine ganze Weile gefolgt, während die Mädels unten warteten...aber als sich dann weder Klautzkesee noch Pfad zum Teufelstein zeigten, kehrte ich wieder um.
Wir liefen den Weg also in bester Hoffnung weiter, aber als wir vor den ersten Häusern standen, war uns klar, dass wir sowohl den Teufelstein wie auch den späteren Abzweig durch die Eichberge verpasst hatten...
Ein Blick auf unsere Wanderkarte zeigte uns, dass (falls wir nicht umkehren-und das wollten wir Farina nicht zumuten) uns gut 4 Kilometer Landstraße vom nächsten markanten Punkt im Clue, der Schlaubemühle, trennen...
Und so nutzten wir die Gunst der Stunde (man mag es uns verzeihen! ) und bewältigten diesen Teil im Linienbus...
An der Schlaubemühle stiegen wir also wieder in den Clue ein, wohl wissend, dass uns dadurch zwei Variablen fehlen...
Von hier an lief es aber wie am Schnürchen.
Wir konnten die Landschaft in vollen Zügen genießen...unvorstellbar...an den Hängen bunter Herbstwald, unten am Ufer der Schlaube alles noch in saftigem Grün...ein herrlicher Anblick!!!
Kaum eine Menschenseele begegnete uns am heutigen Tag, und so konnten wir uns ungestört der Dose nähern...
Am Finale angekommen half uns unser Letterboxgespür, und so hielten wir die Dose schnell in Händen und durften uns als Erstfinder im Logbuch verewigen.
Leider haben wir den Teufelstein nun nicht gesehen , aber vielleicht schaffen wir das ja noch irgendwann. Denn eins ist klar, wir waren nicht zum letzten Mal im Schlaubetal.
Vielen Dank fürs Wieder einmal Herlocken, wir hatten wieder zwei wunderschöne Tage hier im Schlaubetal!!!
Liebe Grüße
Die vier Wilkauer
PS: „Watqooxdoo“ hätten wir gern hiergelassen, aber leider war die Box zu klein für ihn...
- Gespen Sterchen
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Re: LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Hallo zusammen.
Da bisher noch ein sehr schöner Teil des Weges gefehlt hat, haben wir uns während unseres Osterbesuches im Schneetreiben auf den Weg gemacht, um diese Tour noch etwas zu erweitern bzw. abzuändern.
Wir hoffen, es ist nun alles gut zu finden und der Weg bereitet Euch Freude!
Viele liebe Grüße
Jessi und Moni
Da bisher noch ein sehr schöner Teil des Weges gefehlt hat, haben wir uns während unseres Osterbesuches im Schneetreiben auf den Weg gemacht, um diese Tour noch etwas zu erweitern bzw. abzuändern.
Wir hoffen, es ist nun alles gut zu finden und der Weg bereitet Euch Freude!
Viele liebe Grüße
Jessi und Moni
- Britta und Jürgen
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Re: LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Mit gutem Frühstück in unserem Hotel am Wirchensee gestärkt, ging es heute morgen zur vierten und letzten Schlaubetal-Tour.
Es waren heute wieder wunderschöne Wege an der Schlaube entlang, die uns restlos begeistert haben.
Liebevoll gestaltete Mühlen, ob klein oder groß, begleiteten uns auf diesen Wegen. Auch das Wetter spielte wieder voll mit und wir erreichten ohne Verzögerung das Finalgebiet.
Dort mussten wir feststellen, dass wir nur ein Viertel der angegebenen Schritte benötigten, um an die betreffende Zwillingsbuche zu gelangen. Die Rechnung im Clue ist falsch. Wir fanden die Box nach einstündiger Suche.
Fazit dieses Wochenendes: Es war wieder mal ein tolles Männerwochenende mit meinen Mitstreitern Horst, Mathias und Peter im Schlaubetal, an dem wir ca. 50 km gemeinsam gelaufen waren. Vielen Dank, dass alles so problemlos geklappt hat.
Danke und viele Grüße an Jessi und die Torwartin, ohne eure schönen Touren im Schlaubetal, wäre dieses Wochenende nicht möglich gewesen.
Liebe Grüße,
Jürgen
Es waren heute wieder wunderschöne Wege an der Schlaube entlang, die uns restlos begeistert haben.
Liebevoll gestaltete Mühlen, ob klein oder groß, begleiteten uns auf diesen Wegen. Auch das Wetter spielte wieder voll mit und wir erreichten ohne Verzögerung das Finalgebiet.
Dort mussten wir feststellen, dass wir nur ein Viertel der angegebenen Schritte benötigten, um an die betreffende Zwillingsbuche zu gelangen. Die Rechnung im Clue ist falsch. Wir fanden die Box nach einstündiger Suche.
Fazit dieses Wochenendes: Es war wieder mal ein tolles Männerwochenende mit meinen Mitstreitern Horst, Mathias und Peter im Schlaubetal, an dem wir ca. 50 km gemeinsam gelaufen waren. Vielen Dank, dass alles so problemlos geklappt hat.
Danke und viele Grüße an Jessi und die Torwartin, ohne eure schönen Touren im Schlaubetal, wäre dieses Wochenende nicht möglich gewesen.
Liebe Grüße,
Jürgen
- trüffelwutz
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Re: LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Tag 2 im Schlaubtal: Nach dem ausführlichen Frühstück (hoffentlich schreiben die jetzt keine roten Zahlen ) machten wir uns auf zur letzten diesjährigen Schlaubetalwanderung. Diese brachte uns im letzten Drittel der Tour wieder ganz nah ran an den Namensgeber. Dieser Teil war für uns alle der schönste Abschnitt der Tour.
Die Farbe grün dominiert das Geschehen und der Lauf der Schlaube ist einfach traumhaft.
Trotz wunderbarem Wetter und trotz Sonntag sind wir nur sehr wenigen Menschen begegnet.
Im Finale hatten wir massiv Probleme die Box zu finden, da sich im Nachhinein herausstellte eine Rechnung im Clue nicht stimmte. Nach langer Trüffelei war es schließlich Jürgen, der die Box unverhofft nahe des Finalstartes fand.
Endlich konnten wir uns als Zweitfinder in das schöne kleine Logbuh eintragen.
Vielen herzlichen Dank an Jessi für diese tolle Runde und den passenden Stempel.
Die Schlaubetalserie ist die Anreise auf jeden Fall wert. Mal sehen was das nächstes Jahr noch bringt.
Viele Grüße an meine Mitwanderer Horst, Jürgen und Mathias. Danke für das schöne unkomplizierte Wochenende. Toll, dass alles so reibungslos geklappt hat.
Bis demnächst
Peter
Die Farbe grün dominiert das Geschehen und der Lauf der Schlaube ist einfach traumhaft.
Trotz wunderbarem Wetter und trotz Sonntag sind wir nur sehr wenigen Menschen begegnet.
Im Finale hatten wir massiv Probleme die Box zu finden, da sich im Nachhinein herausstellte eine Rechnung im Clue nicht stimmte. Nach langer Trüffelei war es schließlich Jürgen, der die Box unverhofft nahe des Finalstartes fand.
Endlich konnten wir uns als Zweitfinder in das schöne kleine Logbuh eintragen.
Vielen herzlichen Dank an Jessi für diese tolle Runde und den passenden Stempel.
Die Schlaubetalserie ist die Anreise auf jeden Fall wert. Mal sehen was das nächstes Jahr noch bringt.
Viele Grüße an meine Mitwanderer Horst, Jürgen und Mathias. Danke für das schöne unkomplizierte Wochenende. Toll, dass alles so reibungslos geklappt hat.
Bis demnächst
Peter
- Die Viererbande
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- Registriert: 11.01.2009, 10:46
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Re: LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Auch das schönste Wochenende geht einmal zu Ende.....
Aber Jessi hatte noch eine schöne Tour für den Abschluss für uns bereitet, die mir persönlich am besten gefallen hat. Die Eichberge zeichnen sich vielleicht nicht durch eine große Höhe aus , verbreiten aber eine märchenhafte Atmosphäre.
Auch der Abschlussteil der Tuch mit dem schönen Försterblick auf den See hat uns alle überzeugt. Ebenso wie die niedlichen, selbstgebastelten Mühlen, die bestimmt ein beliebtes Photomotiv sind!
Im Zielgebiet war etwas Trüffelei angesagt, bis sich wieder Jürgens Stärke als Profiler zeigte und er uns kurzerhand ans ersehnte Ziel mit dem schönen Stempel führte!
Danke an unsere Wanderführerin, die uns jedes Jahr mit so schönen Tour bereichert! Die Gegend macht Lust auf mehr und vielleicht sehnen sich ja die Biber auch nach ein wenig Gesellschaft!
Viele Grüße auch an die Männerrunde mit Jürgen, Mathias und Peter. Es war mal wieder sehr lustig und Max war schon ein wenig traurig, dass es diesmal nicht geklappt hat. Vielleicht im nächsten Jahr??
Liebe Grüße von Horst von der Viererbande
Aber Jessi hatte noch eine schöne Tour für den Abschluss für uns bereitet, die mir persönlich am besten gefallen hat. Die Eichberge zeichnen sich vielleicht nicht durch eine große Höhe aus , verbreiten aber eine märchenhafte Atmosphäre.
Auch der Abschlussteil der Tuch mit dem schönen Försterblick auf den See hat uns alle überzeugt. Ebenso wie die niedlichen, selbstgebastelten Mühlen, die bestimmt ein beliebtes Photomotiv sind!
Im Zielgebiet war etwas Trüffelei angesagt, bis sich wieder Jürgens Stärke als Profiler zeigte und er uns kurzerhand ans ersehnte Ziel mit dem schönen Stempel führte!
Danke an unsere Wanderführerin, die uns jedes Jahr mit so schönen Tour bereichert! Die Gegend macht Lust auf mehr und vielleicht sehnen sich ja die Biber auch nach ein wenig Gesellschaft!
Viele Grüße auch an die Männerrunde mit Jürgen, Mathias und Peter. Es war mal wieder sehr lustig und Max war schon ein wenig traurig, dass es diesmal nicht geklappt hat. Vielleicht im nächsten Jahr??
Liebe Grüße von Horst von der Viererbande
- GiveMeFive
- Placer
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Re: LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Hallo liebes Gespen Sterchen, hallo liebes Forum
Nach einer erholsamen Nacht und üppigem Frühstück führte uns der Weg nach Kieselwitz, ganz in Nachbarschaft zum Schlaubetal. Die 4. und letzte Box für dieses Wochenende stand auf dem Programm.
Der Anfang des Weges machte uns schon sprachlos. Wir durften durch eine blühende Kirschbaumallee schreiten. Ein Traum. Der Weiterweg, natürlich wieder durch diese schönen Wälder, führte uns zumindest in die Nähe des Klautzkesee. Hier sollte irgendwo der Teufelsstein liegen. An dieser Stelle im Clue hatten wir wieder so unsere Interpretationschwierigkeiten, so half auch hier nur das fächerförmige Ausschwärmen und Suchen. Wir fanden ihn nach der Trüffelmethode, bestaunten ihn und nahmen die Werte mit. Auf dem Weiterweg kamen wir "zufällig" an dem im Clue angegeben Hinweischild vorbei. Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht. Weiter ging es auf recht steilen Wegen hinauf zum "Feldherrenhügel" Eichberge. Runde, kraterförmige Vertiefungen hier könnten geschichtliche Ursache haben. Leider war auf dem Weiterweg auch eine längere Passage auf Asphalt zurückzulegen, ist aber nötig um an den südlichen Rand des Wirchensees und den Försterblick (sehr sehenswert) zugelangen.
Apropo Wirchensee. Keine halbe Stunde später kamen wir an unserem Hotel vorbei. Und wieder eine viertel Stunde später waren wir im Schlaubetal, welches einen ganz anderen Charakter, als das bisher Gesehene aufweist. Die Weganlage ist einfach traumhaft und bezaubernd schön. Hier holten wir mehrere, gestern nicht gemachte Rasten nach. Was uns gegen Ende aber an Zeit fast fehlte. Denn die Suche nach der Letterbox dauerte, nicht geplant, über eine Stunde. Auch wieder Suche nach dem Prinzip Ausschwärmen. Ein Formelfehler hielt uns ganz schön zum Narren. Wenn man etwa nur ein Fünftel der ersten Schrittzahl nimmt, reicht das vollkommen aus. Alle anderen Angaben passen dann auch zum Versteck.
Liebes Gespen Sterchen, vielen Dank für dieses Highlight an der Schlaube, die informativ gestalteten Clues und alle schönen Stempel.
Und viele liebe Grüße sowie vielen Dank für dieses schöne Wochenende an Jürgen, Peter und Horst, der gerade noch seinen Zug bekam.
Auch die technischen Daten zu dieser Letterbox sind beeindruckend: Länge: 19,6 km - Gesamtgehzeit: 5h53' - und schlappe 400 Hm. Respekt Leute.
Es grüßt Mathias von den GiveMeFive
Nach einer erholsamen Nacht und üppigem Frühstück führte uns der Weg nach Kieselwitz, ganz in Nachbarschaft zum Schlaubetal. Die 4. und letzte Box für dieses Wochenende stand auf dem Programm.
Der Anfang des Weges machte uns schon sprachlos. Wir durften durch eine blühende Kirschbaumallee schreiten. Ein Traum. Der Weiterweg, natürlich wieder durch diese schönen Wälder, führte uns zumindest in die Nähe des Klautzkesee. Hier sollte irgendwo der Teufelsstein liegen. An dieser Stelle im Clue hatten wir wieder so unsere Interpretationschwierigkeiten, so half auch hier nur das fächerförmige Ausschwärmen und Suchen. Wir fanden ihn nach der Trüffelmethode, bestaunten ihn und nahmen die Werte mit. Auf dem Weiterweg kamen wir "zufällig" an dem im Clue angegeben Hinweischild vorbei. Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht. Weiter ging es auf recht steilen Wegen hinauf zum "Feldherrenhügel" Eichberge. Runde, kraterförmige Vertiefungen hier könnten geschichtliche Ursache haben. Leider war auf dem Weiterweg auch eine längere Passage auf Asphalt zurückzulegen, ist aber nötig um an den südlichen Rand des Wirchensees und den Försterblick (sehr sehenswert) zugelangen.
Apropo Wirchensee. Keine halbe Stunde später kamen wir an unserem Hotel vorbei. Und wieder eine viertel Stunde später waren wir im Schlaubetal, welches einen ganz anderen Charakter, als das bisher Gesehene aufweist. Die Weganlage ist einfach traumhaft und bezaubernd schön. Hier holten wir mehrere, gestern nicht gemachte Rasten nach. Was uns gegen Ende aber an Zeit fast fehlte. Denn die Suche nach der Letterbox dauerte, nicht geplant, über eine Stunde. Auch wieder Suche nach dem Prinzip Ausschwärmen. Ein Formelfehler hielt uns ganz schön zum Narren. Wenn man etwa nur ein Fünftel der ersten Schrittzahl nimmt, reicht das vollkommen aus. Alle anderen Angaben passen dann auch zum Versteck.
Liebes Gespen Sterchen, vielen Dank für dieses Highlight an der Schlaube, die informativ gestalteten Clues und alle schönen Stempel.
Und viele liebe Grüße sowie vielen Dank für dieses schöne Wochenende an Jürgen, Peter und Horst, der gerade noch seinen Zug bekam.
Auch die technischen Daten zu dieser Letterbox sind beeindruckend: Länge: 19,6 km - Gesamtgehzeit: 5h53' - und schlappe 400 Hm. Respekt Leute.
Es grüßt Mathias von den GiveMeFive
- Gespen Sterchen
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Re: LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Oh! Habe festgestellt, dass bei der Rechnung für die Schrittanzahl ein kleiner Fehler passiert ist. Tut mir echt leid, dass ich euch da eine Stunde Sucherei beschert habe!!!
Für alle weiteren Sucher habe ich diesen Fehler nun korrigiert und das abgeänderte Clue ist online. Also viel Spaß euch allen!
Liebe Grüße
Jessi
Für alle weiteren Sucher habe ich diesen Fehler nun korrigiert und das abgeänderte Clue ist online. Also viel Spaß euch allen!
Liebe Grüße
Jessi
LOS - Schlaubetal VI - Letterbox > Resümee
Danke für die Fehlerkorrektur! - Das Suchen am Ende war damit nicht der Rede wert... Schließlich war das unsere erste Tour dieser Art.
Der Wegweiser zum Teufelstein war zwar vorhanden, aber stand mitsamt der Stange lose an einen Baum gelehnt. Glücklicherweise zeigte er in die richtige Richtung. Obgleich man den Wegweiser erst gesehen hat, wenn man zurückgeschaut hat, ist er da. - Ein bisschen spannender war da schon die Frage, welche der Nummern auf "dem Stein" denn die richtige sei, da dieser bezeichnenderweise mit zwei Nummern bemalt war. Getoppt wurde das noch dadurch, dass irgendein Witzbold (vielleicht war's auch der Förster) an selbiger Kreuzung sogar noch einen zweiten Stein mit noch zwei weiteren Nummern platziert hat. Letztlich machte das aber keinen großen Unterschied, da unser Kompas sowieso etwas unschlüssig war und die genauen Zahlen für die ungefähre Richtung keine Rolle spielten.
Die letzte Rast an einer kleinen Brücke, kurz vor dem Ziel tat den Fußen unglaublich gut. Denn diese hatten bis dahin bald 15 km hinter sich gebracht. Unsere Kleinsten (mit 5) konnten vielleicht auch wegen der außerordenlich guten Wetterlage gar nicht genug Sabbersprit nachtanken, sodass wir zurück in Kieselwitz bei einem netten Einheimischen erst mal zwei Kubikmeter kühles, frisches Nass vom Wasserhahn abgetrunken haben. - So können wir mit Fug und Recht behaupten, dass das Wasser in Kieselwitz eines der leckersten ist. Danke!
...Und wer es genau wissen will: der Rückweg geht bergauf!
Die Landschaft, die Natur, die Rehe und die Bilder, die wir jetzt im Kopf haben, haben allerdings für alles entschädigt. - Damit ist also Einstieg ins Letterboxing vollbracht. Mal sehn, was wir uns als nächstes vornehmen...
Der Wegweiser zum Teufelstein war zwar vorhanden, aber stand mitsamt der Stange lose an einen Baum gelehnt. Glücklicherweise zeigte er in die richtige Richtung. Obgleich man den Wegweiser erst gesehen hat, wenn man zurückgeschaut hat, ist er da. - Ein bisschen spannender war da schon die Frage, welche der Nummern auf "dem Stein" denn die richtige sei, da dieser bezeichnenderweise mit zwei Nummern bemalt war. Getoppt wurde das noch dadurch, dass irgendein Witzbold (vielleicht war's auch der Förster) an selbiger Kreuzung sogar noch einen zweiten Stein mit noch zwei weiteren Nummern platziert hat. Letztlich machte das aber keinen großen Unterschied, da unser Kompas sowieso etwas unschlüssig war und die genauen Zahlen für die ungefähre Richtung keine Rolle spielten.
Die letzte Rast an einer kleinen Brücke, kurz vor dem Ziel tat den Fußen unglaublich gut. Denn diese hatten bis dahin bald 15 km hinter sich gebracht. Unsere Kleinsten (mit 5) konnten vielleicht auch wegen der außerordenlich guten Wetterlage gar nicht genug Sabbersprit nachtanken, sodass wir zurück in Kieselwitz bei einem netten Einheimischen erst mal zwei Kubikmeter kühles, frisches Nass vom Wasserhahn abgetrunken haben. - So können wir mit Fug und Recht behaupten, dass das Wasser in Kieselwitz eines der leckersten ist. Danke!
...Und wer es genau wissen will: der Rückweg geht bergauf!
Die Landschaft, die Natur, die Rehe und die Bilder, die wir jetzt im Kopf haben, haben allerdings für alles entschädigt. - Damit ist also Einstieg ins Letterboxing vollbracht. Mal sehn, was wir uns als nächstes vornehmen...
Schlaubetal Tag 8
Hallo Jessi
Nach 2 Ruhetagen ( Berlin: etwas hektisch; Lübben: Spreewaldkahntour, sehr entspannt und einfach klasse) hatte uns die harte Realität, sprich die Suche nach Deinen Schachteln wieder.
Für den Schluß hatten wir uns die mit knapp 20km längste Tour ausgesucht und uns glücklicherweise für Fahrräder entschieden. So können wir verkünden: das war Evelyns Lieblinstour. Zu Fuß hätte das Urteil etwas anders ausgesehen. Wie schafft man die Strecke eigentlich in 3-4h????
Aber so... einfach excellent! Hier zeigte uns die Schlaube nochmal was sie alles drauf hat. Ein tolles Erlebnis.
Zum clue:
Das Schild zum Teufelsstein lag vermodert im Gras, wir haben es an den Baum gelehnt.
Am Hochsitz gibt es 2 Steine mit Zahlen. der näher am Hochsitz ist der Richtige
Auf die Wegbeschreibung kann man sich 100% verlassen, alles passt ganz genau.
Im Finale wirklich den untersten ( unsichtbaren!) Pfad am Wasser nehmen. Der Pfad knapp darüber bietet sich aber für den Rückweg an. ( läuft sich einfach besser).
Die Box, die völlig frei neben der Wurzel lag, wurde schnell gefunden und wieder gut versteckt.
Für die, die ohne Fahrrad unterwegs sind, zieht sich der Rückweg etwas...
Tipps:
Eine längere Pause am Ausichtspunkt: einem der schönsten Orte des Schlaubetales und anschliessend ein Stück Pflaumenkuchen ( leider arg teuer) im Hotelgarten mit Blick aufs Wasser.
Epilog:
Liebe Jessi, die Heurekas möchten Dir von ganzem Herzen danken, das Du uns in diese schöne Gegend gelockt hast.Ohne Deine Engagement für Deine Heimat wären wir hier nie her gekommen. Und auch Deine privaten Tipps waren Gold wert ( das baden im Schervenzsee war ein weiteres Highlight unseres Urlaubes).
Die eine oder andere Unstimmigkeit war nicht so schlimm, das gehört irgendwie zum Letterboxen ( die Natur lebt) und Frust kam bei uns nie auf.
Wir würden nur empfehlen die Laufzeiten und Längenangaben nochmal zu überarbeiten. Auch das bis auf die Schlaube5 alle Boxen durchaus mit dem Rad angefahren werden können, möchte ich nochmal erwähnen. Allerdings läuft man dann Gefahr die eine oder andere Naturschönheit zu übersehen.
Zum Schluß noch 2 Tipps: es ist sehr ratsam sich eine Karte zu besorgen, hilft ungemein.
Und die Brandenburgische Küche kennenlernen ist ein muß... wer hier Spaghetti ißt, ist selber schuld.
2 sehr zufriedene Heurekas beenden damit Ihre Schlaubetal-Tour, und empfehlen sie weiter.
Danke!
Nach 2 Ruhetagen ( Berlin: etwas hektisch; Lübben: Spreewaldkahntour, sehr entspannt und einfach klasse) hatte uns die harte Realität, sprich die Suche nach Deinen Schachteln wieder.
Für den Schluß hatten wir uns die mit knapp 20km längste Tour ausgesucht und uns glücklicherweise für Fahrräder entschieden. So können wir verkünden: das war Evelyns Lieblinstour. Zu Fuß hätte das Urteil etwas anders ausgesehen. Wie schafft man die Strecke eigentlich in 3-4h????
Aber so... einfach excellent! Hier zeigte uns die Schlaube nochmal was sie alles drauf hat. Ein tolles Erlebnis.
Zum clue:
Das Schild zum Teufelsstein lag vermodert im Gras, wir haben es an den Baum gelehnt.
Am Hochsitz gibt es 2 Steine mit Zahlen. der näher am Hochsitz ist der Richtige
Auf die Wegbeschreibung kann man sich 100% verlassen, alles passt ganz genau.
Im Finale wirklich den untersten ( unsichtbaren!) Pfad am Wasser nehmen. Der Pfad knapp darüber bietet sich aber für den Rückweg an. ( läuft sich einfach besser).
Die Box, die völlig frei neben der Wurzel lag, wurde schnell gefunden und wieder gut versteckt.
Für die, die ohne Fahrrad unterwegs sind, zieht sich der Rückweg etwas...
Tipps:
Eine längere Pause am Ausichtspunkt: einem der schönsten Orte des Schlaubetales und anschliessend ein Stück Pflaumenkuchen ( leider arg teuer) im Hotelgarten mit Blick aufs Wasser.
Epilog:
Liebe Jessi, die Heurekas möchten Dir von ganzem Herzen danken, das Du uns in diese schöne Gegend gelockt hast.Ohne Deine Engagement für Deine Heimat wären wir hier nie her gekommen. Und auch Deine privaten Tipps waren Gold wert ( das baden im Schervenzsee war ein weiteres Highlight unseres Urlaubes).
Die eine oder andere Unstimmigkeit war nicht so schlimm, das gehört irgendwie zum Letterboxen ( die Natur lebt) und Frust kam bei uns nie auf.
Wir würden nur empfehlen die Laufzeiten und Längenangaben nochmal zu überarbeiten. Auch das bis auf die Schlaube5 alle Boxen durchaus mit dem Rad angefahren werden können, möchte ich nochmal erwähnen. Allerdings läuft man dann Gefahr die eine oder andere Naturschönheit zu übersehen.
Zum Schluß noch 2 Tipps: es ist sehr ratsam sich eine Karte zu besorgen, hilft ungemein.
Und die Brandenburgische Küche kennenlernen ist ein muß... wer hier Spaghetti ißt, ist selber schuld.
2 sehr zufriedene Heurekas beenden damit Ihre Schlaubetal-Tour, und empfehlen sie weiter.
Danke!
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- Wohnort: Sippersfeld, Donnersbergkreis
Re: LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Letzter LB-Tag Clue Schlaubetal VI
An unserem letzten Tag im Schlaubetal wollten wir vor der Heimfahrt noch die VI machen und hatten einige Probleme. Es fing schon an, dass wir kurz nach dem Start merkten, dass ein Fahrradreifen Luft verlor. Also zurück, die Fahrräder am Auto gelassen und zu Fuß los. Wir hatten unsere Mühe, dem roten Balken zu folgen und den Teufelstein zu finden (kein Wegweiser). Später waren wir dann mal im Clue, mal draußen bis wir zur Schlaubemühle kamen. Danach klappte es gut und wir fanden den Start des Finals. Aber leider auch hier nicht die Box.
Unser 6-tägiger Urlaub im Schlaubetal reichte ganz genau für 7 Letterboxtouren, 2 Tauchgänge im Helenesee und noch einen Ausflug nach Frankfurt (O).
Die Touren waren landschaftlich alle super, besonders die II und die III mit den Wegen am Wasser entlang fanden wir richtig toll.
Essen waren wir einmal im Seeblick in Müllrose (regionale Gerichte, ganz ok) und einmal beim Italiener am Strandcafe (echt super ). Bei der Ragower Mühle kamen wir zeitlich nicht zupass und in der Bremsdorfer Mühle haben wir nur etwas getrunken (eine kleine Weinschorle und 1 kleines Weizen 8,60 ). Ansonsten waren leider viele Gaststätten schon seit längerer Zeit geschlossen, sogar die am Markt in Müllrose. Wir fanden das etwas traurig, aber zum Glück fanden wir im Wald jede Menge Pilze , vor allem Pfifferlinge, die wir uns in unserem Ferienbungalow zubereiten konnten. Mal haben wir auch gegrillt.
Wir haben nicht alle Boxen gefunden aber das nehmen wir bei dieser wunderschönen Gegend sehr gelassen, es kommt ja auf die Tour an, obwohl wir uns natürlich auch freuen, wenn wir die Box finden . Wir haben alle Touren (außer der 6, siehe dort) mit dem Fahrrad (MTB) gemacht und das war super so.
Vielen Dank an Gespen Sterchen für diese tollen Touren im Schlaubetal. Da es uns so gut gefallen hat, kommen wir gerne wieder, wenn es Neuigkeiten zu unseren nicht gefundenen Boxen gibt.
Susann und Thomas
An unserem letzten Tag im Schlaubetal wollten wir vor der Heimfahrt noch die VI machen und hatten einige Probleme. Es fing schon an, dass wir kurz nach dem Start merkten, dass ein Fahrradreifen Luft verlor. Also zurück, die Fahrräder am Auto gelassen und zu Fuß los. Wir hatten unsere Mühe, dem roten Balken zu folgen und den Teufelstein zu finden (kein Wegweiser). Später waren wir dann mal im Clue, mal draußen bis wir zur Schlaubemühle kamen. Danach klappte es gut und wir fanden den Start des Finals. Aber leider auch hier nicht die Box.
Unser 6-tägiger Urlaub im Schlaubetal reichte ganz genau für 7 Letterboxtouren, 2 Tauchgänge im Helenesee und noch einen Ausflug nach Frankfurt (O).
Die Touren waren landschaftlich alle super, besonders die II und die III mit den Wegen am Wasser entlang fanden wir richtig toll.
Essen waren wir einmal im Seeblick in Müllrose (regionale Gerichte, ganz ok) und einmal beim Italiener am Strandcafe (echt super ). Bei der Ragower Mühle kamen wir zeitlich nicht zupass und in der Bremsdorfer Mühle haben wir nur etwas getrunken (eine kleine Weinschorle und 1 kleines Weizen 8,60 ). Ansonsten waren leider viele Gaststätten schon seit längerer Zeit geschlossen, sogar die am Markt in Müllrose. Wir fanden das etwas traurig, aber zum Glück fanden wir im Wald jede Menge Pilze , vor allem Pfifferlinge, die wir uns in unserem Ferienbungalow zubereiten konnten. Mal haben wir auch gegrillt.
Wir haben nicht alle Boxen gefunden aber das nehmen wir bei dieser wunderschönen Gegend sehr gelassen, es kommt ja auf die Tour an, obwohl wir uns natürlich auch freuen, wenn wir die Box finden . Wir haben alle Touren (außer der 6, siehe dort) mit dem Fahrrad (MTB) gemacht und das war super so.
Vielen Dank an Gespen Sterchen für diese tollen Touren im Schlaubetal. Da es uns so gut gefallen hat, kommen wir gerne wieder, wenn es Neuigkeiten zu unseren nicht gefundenen Boxen gibt.
Susann und Thomas
Boxenexpedition - Schlaubetal
Box leider verschwunden!
Früh am Morgen starteten wir in Kieselwitz am Startpunkt (was die ersten Fragen von Einheimischen zu beantworten galt ). Eigentlich können wohl alle Werte gefunden werden, obwohl wir kurzzeitig am Eichenberg aus dem Clue gefallen sind, dies ist wörtlich zu nehmen, da ich mich mit meinem Fahrrad auf Sandwegen mehr recht als schlecht fortbewege. Den Wirchensee konnten wir ganz alleine genießen (eigentlich ist es hier im Juli überall recht ruhig . Schade, diese schöne Landschaft könnte wirklich mehr Touristen vertragen!). Im Zielgebiet angekommen konnten wir trotz aller Werte und stundenlangen Suchen keine Box finden (siehe Divehiker). Dafür entdeckten wir einen genialen Cache, der uns irgendwie ans „Glastal“ erinnerte.
Viele Grüße
Kerstin und Johannes
Früh am Morgen starteten wir in Kieselwitz am Startpunkt (was die ersten Fragen von Einheimischen zu beantworten galt ). Eigentlich können wohl alle Werte gefunden werden, obwohl wir kurzzeitig am Eichenberg aus dem Clue gefallen sind, dies ist wörtlich zu nehmen, da ich mich mit meinem Fahrrad auf Sandwegen mehr recht als schlecht fortbewege. Den Wirchensee konnten wir ganz alleine genießen (eigentlich ist es hier im Juli überall recht ruhig . Schade, diese schöne Landschaft könnte wirklich mehr Touristen vertragen!). Im Zielgebiet angekommen konnten wir trotz aller Werte und stundenlangen Suchen keine Box finden (siehe Divehiker). Dafür entdeckten wir einen genialen Cache, der uns irgendwie ans „Glastal“ erinnerte.
Viele Grüße
Kerstin und Johannes
Re: LOS - Schlaubetal VI - Letterbox
Wir haben die Box gefunden
Eine spannende Runde mit viel Ungewissheit.....was die genaue Wegführung angeht.
- Der Teufelstein wurde gefunden, allerdings sehen die Bänke recht neu aus und wir sind mit deren Anzahl nicht wirklich "glücklich" geworden, also haben wir den Wert geraten/geschätzt...
- Wir haben zwei Hochsitze gefunden, allerdings nur einen mit Stein (hier stand eine "0" drauf, also auch nicht hilfreich...
- Wert E wurde auch nicht gefunden sondern eher vermutet
- Wert F , G und H war wieder eindeutig
Mit diesem Zahlengerüst bewaffnet ging es ohne große Erwartungen sicher bis ins Zielgebiet bzw. dem Startpunkt zur Suche.
Wir fühlten uns der Box ganz nah und stöberten uns von Baum zu Baum mit geschätzten/vermuteten Richtungsangaben bis wir dann doch die Büchse finden konnten.
Somit haben wir die Schlaubetal-Serie abgeschlossen.
Fazit:
- eine wunderschöne Gegend zum Wandern und Radfahren, die unbedingt zur Letterboxsuche geeignet ist.
- uns haben die Boxen 2 und 3 am besten gefallen.
- die Touren sind teilweise recht lang; wir haben alle Runden mit dem Rad absolviert, obwohl es auch mal holprig wurde (ähnlich wie bei der Cluebeschreibung!!)
- wir konnten nicht alle Boxen finden, was nicht heissen soll, dass diese verschwunden sind !
Ein dickes Lob an das GespenSterchen für das Ausarbeiten der Serie mit der Bitte sich wenn möglich mal wieder die Touren anzusehen und in wie weit die Werte tatsächlich noch zu ermitteln sind.
Vielen Dank, bis bald im Wald
Stivo
Eine spannende Runde mit viel Ungewissheit.....was die genaue Wegführung angeht.
- Der Teufelstein wurde gefunden, allerdings sehen die Bänke recht neu aus und wir sind mit deren Anzahl nicht wirklich "glücklich" geworden, also haben wir den Wert geraten/geschätzt...
- Wir haben zwei Hochsitze gefunden, allerdings nur einen mit Stein (hier stand eine "0" drauf, also auch nicht hilfreich...
- Wert E wurde auch nicht gefunden sondern eher vermutet
- Wert F , G und H war wieder eindeutig
Mit diesem Zahlengerüst bewaffnet ging es ohne große Erwartungen sicher bis ins Zielgebiet bzw. dem Startpunkt zur Suche.
Wir fühlten uns der Box ganz nah und stöberten uns von Baum zu Baum mit geschätzten/vermuteten Richtungsangaben bis wir dann doch die Büchse finden konnten.
Somit haben wir die Schlaubetal-Serie abgeschlossen.
Fazit:
- eine wunderschöne Gegend zum Wandern und Radfahren, die unbedingt zur Letterboxsuche geeignet ist.
- uns haben die Boxen 2 und 3 am besten gefallen.
- die Touren sind teilweise recht lang; wir haben alle Runden mit dem Rad absolviert, obwohl es auch mal holprig wurde (ähnlich wie bei der Cluebeschreibung!!)
- wir konnten nicht alle Boxen finden, was nicht heissen soll, dass diese verschwunden sind !
Ein dickes Lob an das GespenSterchen für das Ausarbeiten der Serie mit der Bitte sich wenn möglich mal wieder die Touren anzusehen und in wie weit die Werte tatsächlich noch zu ermitteln sind.
Vielen Dank, bis bald im Wald
Stivo