Angefangen habe ich mit R2 auf der schön schattigen Stadtmauer. Unten im Städtchen brannte die Sonne unbarmherzig, da ging ich gern an den Brunnen von R4 vorbei, um die Arme runterzukühlen. Auch von der verschwundenen R1-Tour sammelte ich Zahlen. Es gab sehr viel zu sehen und zu fotografieren, bei dieser Hitze freuten sich noch viele andere Touristen an dem außergewöhnlichen Städtchen.
Die Kanonenkugeln (Wert H von R2) sieht man von oben nicht mehr, der Blick ist zugewachsen. Nach einer beeindruckenden Anlage ging es bald in ein schattiges Tal, eine echte Wohltat! Bis zur Box, die an imposanter Stelle recht tief vergraben war, war es noch ein ganzes Stück zu gehen. Die eine Stempelhälfte war gesichert.
Danach machte ich mich zum Finale von R4 auf. Der präzise Clue führte mich schnell zur Dose. Oh Schreck, sie war seeehr schwer, leider nicht wegen des anwesenden Hitchhikers, sondern wegen eines massiven Wassereinbruchs. So schlimm abgesoffen habe ich bisher noch keine Dose gesehen, sogar der Stempel war aufgequollen und unbrauchbar. Den Hitchhiker hat es auch erwischt, nur die Tüte des R4-Logbuchs hat dicht gehalten. Nach dem Schreck musste ich erstmal meinen eigenen Flüssigkeitshaushalt in Ordnung bringen.
Ach ja, zwischendurch war ich noch beim Bonus, dessen Startpunkt ich schnell ausgeknobelt hatte. Gesucht habe ich die Dose etwas länger, da ich bei einem entscheidenden Wert unsicher war.
Am Bahnhof angekommen gab es im gegenüber liegenden Einkaufszentrum noch ein Eis, dann fuhr ich nach Steinach, wo ich total kaputt nach reichlich vielen Kilometern von meinen Freunden eingesammelt wurde.
Vielen Dank an alle Placer,
die blinde HenneStatistik: Verfasst von die blinden Hühner — 16.07.2023, 17:26
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