Zum Aufwärmen für unser verlängertes Osterwochenende im Odenwald wollten wir mit schöner Aussicht starten. Leider hatten wir schon bald die ersten Probleme mit den Variablen: Bei der Anzahl der Fenster waren wir uns noch ziemlich sicher, die Stufenzahl war dann schon etwas fraglich, aber bei der Nummer des Esels mussten wir dann ganz passen

. Da gerade diese Variable in fast allen Folgeberechnungen eingesetzt werden muss

- und das sind sehr, sehr viele

, mussten wir uns halt so weiter durchschlagen. Offensichtlich hat unser Spürsinn bis dato ganz gut funktioniert, denn wir konnten sowohl den zum Nadelbaum mutierten Laubbaum

mit der Zwei, wie auch die nächsten Wegpunkte bis zur Aussicht finden. Dort angekommen, haben wir uns erstmal etwas ausgeruht, den wirklich tollen Blick genossen

und versucht mit dem mitgeschleppten Sichtgerät in der diesigen Ferne irgendwas zu erkennen

.
Leider war dort nichts Eindeutiges zu sehen (mit der Kontrollrechnung konnten wir natürlich wegen der fehlenden Variablen auch nichts anfangen

).
Ok, was nun? Irgendwie war die Lust zum Weitermachen nicht mehr so doll.
Aber trotzdem, die weibliche Sturheit wollte unbedingt erst recht..... Nach neuerlichen Wirrungen haben wir schließlich auch den Tempel gefunden und noch die fehlenden Variablen eingesammelt. Nun gings weiter Richtung Finale. Meine Hoffnungen auf Erfolg waren mittlerweile wieder etwas gestiegen.
Aber dann, wo sind die 3 Zwillingsbäume

? Einen konnten wir problemlos finden, aber ist das jetzt der erste, zweite oder dritte?
Kurz und gut, wir haben in der Nähe des gefundenen Zwillings etwas rumgesucht (vermutlich waren wir keine 20 m von der Box weg

) und haben dann enttäuscht die Suche abgebrochen. Schade war's

!
Die Burg war toll, die Aussicht war super, als Auftakt unseres Letterbox-Wochenendes im Odenwald hätten wir uns diesen Ausflug aber anders gewünscht!
Gruß,
Claudia von den Pädeldretern