Die Zufahrt ist wirklich sehr schmal und man kann nur hoffen, dass keiner entgegenkommt.

Trotzdem hat sich die Anfahrt gelohnt

Leider war Rapunzel nicht da.

Am zweiten Platz muss man nur genau schauen, dann findet man auch den richtigen Fahnenmast.
Bis wir diesen gefunden hatten wurden wir aber argwöhnisch beobachtet. So dass wir uns gar nicht richtig
suchen trauten.

Zu diesem Zeitpunkt regnete es gerade und die in der Nähe arbeitenden Traubenleser hatten sich unter-
gestellt. Wir wurden keine Sekunde aus den Augen gelassen. Irgendwann siegte die Neugier und einer
traute sich näher an uns heran. Man bot uns Wein an und versuchte vorsichtig unser Papier zu begutachten.
Nachdem es aber Gott sei Dank schnell wieder aufhörte zu regnen gingen die Arbeiter wieder ans Trauben ernten
und wir machten uns endlich ungestört auf die Suche nach dem Fahnenmast.

Am zweiten Turm kam sogar die Sonne heraus und wir konnten die Aussicht genießen.
Danach ging es schnurstracks zur Box mit dem schönen Stempel.
Vielen Dank sagen
M.U.T.H. und