Madeira-die wertlose Dose (Portugal)
(Oktober 2023 von Trüffelwutz)
Startpunkt: Kirche Igreja da Lombada in Lombada da Ponta do Sol, N 32°41.360, W 017°05.517
Ausrüstung: Mietauto, gute Schuhe, Taschenlampe, Sonnenschutz, Schreibzeug, Logbuch, Stempelkissen
Empfohlene Karte: Elektronische Wanderkarte hilfreich, aber nicht erforderlich
Rätsel: (-----) keines, volle Konzentration auf die Natur und Wanderung
Gelände: (****-) für Variante 1 und 3, wegen erforderlicher Schwindelfreiheit; (**---) für Variante 2
Länge: 9 km, 110 Hm
Einkehrmöglichkeit: Keine, schöner Picknickplatz auf halber Stecke, öffentliche Toilette am Startpunkt
Es gab keinen Testlauf. Wer möchte kann im Vorfeld per PN eine Notfallnummer anfragen.
Madeira-die wertlose Dose (Portugal)
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Madeira-die wertlose Dose (Portugal)
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Re: Madeira-die wertlose Dose (Portugal)
Am 15.02.2024 diese Box als Zweitfinder geloggt.
Ich habe mich für den Rundweg entschieden.
Hin ging es über die Levada Nova bis zur „Baustelle“.
Dort erkundete ich 10 Minuten einen möglichen Übergang. War schon etwas tricky.
Die Box mit dem schönen Stempel war schnell gefunden.
Dann wieder die Suche nach einem geeigneten Übergang. Hier benötigte ich etwas länger bis zu einem risikoarmen Sprung.
Entlang der schönen Levada do Moinho ging es dann zurück.
Vielen Dank für eine wunderschöne Wanderung, die aufgrund der Flussüberquerungen noch einen Erlebnispunkt bekommt.
Liebe Grüße aus Madeira
Stephan
Ich habe mich für den Rundweg entschieden.
Hin ging es über die Levada Nova bis zur „Baustelle“.
Dort erkundete ich 10 Minuten einen möglichen Übergang. War schon etwas tricky.
Die Box mit dem schönen Stempel war schnell gefunden.
Dann wieder die Suche nach einem geeigneten Übergang. Hier benötigte ich etwas länger bis zu einem risikoarmen Sprung.
Entlang der schönen Levada do Moinho ging es dann zurück.
Vielen Dank für eine wunderschöne Wanderung, die aufgrund der Flussüberquerungen noch einen Erlebnispunkt bekommt.
Liebe Grüße aus Madeira
Stephan
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Re: Madeira-die wertlose Dose (Portugal)
Da wir am Anfang unseres Madeiraurlaubs noch aus Deutschland etwas angeschlagen waren, ging es erst nach einer Woche auf die erste Letterboxtour.
Und natürlich entschieden auch wir uns für die Variante 1.
Nachdem der Einstieg in die Levada Nova erreicht war, ging es erst mal gemütlich an der Levada entlang. Wir durchquerten den Tunnel (eine Taschenlampe ist hier von Vorteil, sonst gibt es Beulen am Kopf ). Dann genossen wir den herrlichen Wasserfall und die abenteuerliche Hinterwanderung.
An der Flußüberquerung erst mal Ratlosigkeit. Da sollen wir rüber? Es sammelten sich hier an der Stelle noch mehr Levadawanderer und keiner traute sich rüber. Aber da lockte ja auf der anderen Seite die Box, also wagten wir uns über den Übergang, was dann doch noch erstaunlich gut gelang.
Mit nassen Schuhen ging es weiter zum Rastplatz, wo wir erst mal eine Pause einlegten, bevor es weiter zur Box ging. Diese war dann schnell gefunden und wir konnten als Erstfinder den schönen Stempel in unser Logbuch drücken.
Dann weiter zum wirklich abenteuerlichen Part, der weiteren Flußüberquerung. Dies war eine recht große Herausforderung, aber wir haben es geschafft. Während wir am Rastplatz noch alleine waren, hatten sich hier auf der anderen Seite auch wieder einige Leute angesammelt, die dann wohl wieder zurückgewandert sind, wie sie hergekommen waren.
Mit jetzt auch noch nassen Hosen ging es auf dem letzten Stück zurück zum Auto. War aber bei den angenehmen Temperaturen kein Problem.
Fazit: Eine sehr schöne und auch abenteuerliche, herausfordernde Runde. Wahrscheinlich ist es viel einfacher, wenn man sie nicht gerade im Winter macht und der Wasserstand niedriger ist.
Vielen Dank an Trüffelwutz für die tolle Box, es hat uns sehr gut gefallen.
Susann und Thomas
Und natürlich entschieden auch wir uns für die Variante 1.
Nachdem der Einstieg in die Levada Nova erreicht war, ging es erst mal gemütlich an der Levada entlang. Wir durchquerten den Tunnel (eine Taschenlampe ist hier von Vorteil, sonst gibt es Beulen am Kopf ). Dann genossen wir den herrlichen Wasserfall und die abenteuerliche Hinterwanderung.
An der Flußüberquerung erst mal Ratlosigkeit. Da sollen wir rüber? Es sammelten sich hier an der Stelle noch mehr Levadawanderer und keiner traute sich rüber. Aber da lockte ja auf der anderen Seite die Box, also wagten wir uns über den Übergang, was dann doch noch erstaunlich gut gelang.
Mit nassen Schuhen ging es weiter zum Rastplatz, wo wir erst mal eine Pause einlegten, bevor es weiter zur Box ging. Diese war dann schnell gefunden und wir konnten als Erstfinder den schönen Stempel in unser Logbuch drücken.
Dann weiter zum wirklich abenteuerlichen Part, der weiteren Flußüberquerung. Dies war eine recht große Herausforderung, aber wir haben es geschafft. Während wir am Rastplatz noch alleine waren, hatten sich hier auf der anderen Seite auch wieder einige Leute angesammelt, die dann wohl wieder zurückgewandert sind, wie sie hergekommen waren.
Mit jetzt auch noch nassen Hosen ging es auf dem letzten Stück zurück zum Auto. War aber bei den angenehmen Temperaturen kein Problem.
Fazit: Eine sehr schöne und auch abenteuerliche, herausfordernde Runde. Wahrscheinlich ist es viel einfacher, wenn man sie nicht gerade im Winter macht und der Wasserstand niedriger ist.
Vielen Dank an Trüffelwutz für die tolle Box, es hat uns sehr gut gefallen.
Susann und Thomas