Die Tour stand schon etwas länger auf dem Programm und nach
dem neuesten Kommentar konnte es dann losgehen.
Für "B" probierten wir nach dem Tip von Sarotti die Länge des zweitlängsten
Weges auf der Wandertafel aus und wurden damit zielsicher zum Psalm geführt.
Irgendwie gingen die beiden nächsten Geopunkte an uns vorbei.
Erst am Wegweiserstein waren wir wieder im Geschäft.
Hier sind wir der Meinung, dass bei drei Ortsbezeichnungen Buchstaben zur heutigen Schreibweise fehlen.
Demzufolge gibt es zwei Werte für F, die man im weiteren Verlauf auch gebrauchen kann.
Für die nächsten beiden Peilungen nach dem Grenzstein ist der kleiner Wert von F zielführend.
Da die Wegenummern sich nicht geändert haben, war D wenig später zu ermitteln und damit auch E.
Das Vogelhäuschen scheint inzwischen verschwunden zu sein, so dass man für H schon sehr genau schauen muß.
Vom nicht auf dem Kopf stehenden Y sollten von B ca. 30° abgezogen werden, um zum Mäuerchen zu kommen.
Die Dreiecke sind jetzt blau auf weißem Grund.
Im Endspurt fängt das Tannenwäldchen nach unserer Messung früher als 3*H an, auch wenn der Beginn des
Wäldchen nicht so eindeutig ist.
Eindeutig ist erst wieder der bemooste Felsen, der aber über 2 m hoch ist. Mit der nächsten Peilung
landet man in einem sehr boxenverdächtigen Gebiet.
Wenn man bei der letzten Schrittzahl mit dem größeren F rechnet, ist die Box auch ohne Probleme zu finden.
Danke für diese tolle Tour.
Die Transusen
