Auf diese Tour hatte ich mich besonders gefreut, weil mir schon die benachbarte Imsbacher Grubenwanderung nebst Abstecher zur Kupferberghütte sehr gefallen hatte.
Aus dem Stollenmundloch am Startpunkt ergoss sich ein mächtiger Schmelzwasserstrom, und das eiserne Tor stand mehr als einen Meter unter Wasser.

Auf dem ersten Wegabschnitt dagegen gab es noch allerhand tückische Eisplatten.

Dann ging es auf immer schöner werdenden Pfaden zu einer Reihe wunderbarer Aussichtsplätze und schließlich zum Namensgeber der Tour und dem tollen Finalort.
Der Box geht es gut, aber sie lag relativ offen in ihrem Versteck, an dem der Zahn der Zeit nagt. Ich habe die defekten Tüten ersetzt und mich bemüht, die Dose etwas gründlicher einzumauern.
Anschließend bin ich in der am Weg liegenden Kronbuchenhütte eingekehrt und kann dies nur wärmstens empfehlen - diese Hütte und die musizierenden Wirtsleute sind etwas ganz besonderes! Die zweieinhalb Kilometer zurück zum Parkplatz lief ich dann im Mondschein mit drei anderen Gästen, die das gleiche Ziel hatten.
Den Legern wie den Pflegern dieses Klassikers herzlichen Dank sagt
Papa Katta
