Ausgerüstet mit Taschenlampe und Stöcken folgte ich lange dem mit raschelndem Laub bedeckten Pfad, an dem es viel zu bestaunen gab. Schön, aber auch anstrengend! Auf dem breiten Weg angekommen, war ich schon ziemlich platt und froh, nicht mehr auf Wurzeln und Steine aufpassen zu müssen. Hier hätte ich mir gern meinen BAKL-Begleiter hergezaubert, ohne Quatschen zog sich der Weg noch länger. Endlich drückte ich den letzten Stempel ins Buch. Die Taschenlampe konnte zum Glück im Rucksack bleiben, das letzte Stück im Wald wäre ich nicht gern im Dunklen gelaufen. Auf letzter Rille kam ich am Bahnhof an, die Zugfahrt reichte nicht zur Regeneration. Hab übrigens alles finden können und keine Zusatzmeter zurückgelegt, alleine bin ich gar nicht so schusselig
Jetzt brennt auch das erste Lichtlein!
die blinde Henne
