. Heil angekommen, erwarteten uns Britta und Jürgen und Give-me-Five zu der schönen Dorf- und Wald-Tour. Vom Dorf gab es noch nicht viel zu sehen, aber die Fülle der behauenen Steine, besonders beachtenswert der schöne Brunnen von dem, den meisten Letterboxern bekannten, Bildhauer Gernot Rumpf (der Bär lässt grüßen... ) und die kunstvoll gestalteten Esel waren schon ein Erlebnis. 
Bei einem Esel vermutete Enya wohl ein innenliegendes Monster und demonstrierte beeindruckend ihre Angriffshaltung, konnte aber bald wieder beruhigt werden und ließ sich gemeinsam ablichten. Im Wald erwartete uns tolle Steinformationen, besonders im atemberaubenden Finalgebiet, das wir ohne Probleme erreichen konnten. Die letzte Boxensuche war etwas länger, aber dafür wurden wir mit einem schönen, selbstgeschnitzten Stempel belohnt.
Danke an Gunter für diese weitere, kleine, aber sehr feine Runde!
Liebe Grüße an unsere Mitwanderer sagen
Solveigh, Max und Horst von der Viererbande
Wohlgelaunt ging es dann zur Eselschau. Ein paar sehenswerte Exemplare sind schon darunter. Trotzdem waren wir froh in den Wald zu kommen nicht nur um dem kalten Wind zu entgehen. Ohne Probleme kamen wir mit unseren Werten ins Hoheitsgebiet der Schwarzröcke. Es war niemand zu Hause und so konnten wir unbehelligt unseren Eintrag im Logbuch vornehmen. 
Nach meiner Büroarbeit, habe ich sie wieder versteckt. 
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