??? - Käpt'n BlauVolf sucht Pi

[Britta und Jürgen]

..… eine Schneetour sollte es für heute sein, keine Matschwege...… schöne Rätselideen und mit feiner Einkehr..... nicht zu lang und doch sehenswert...… so fiel die Entscheidung nicht schwer... eine Tour mit ca. fünf Kilometer in ???

Mit dem Steuern kamen Mathias und ich gut zu recht , alle wichtigen Anlegestellen konnten wir anfahren.... einzig im Finale war der Ankerplatz zugefroren: aber mit vereinten Kräften gelang es uns, die Box in ihrem tollen Versteck zu befreien...…. danach hatten wir uns die gemütliche Einkehr wohl verdient.

Danke an die "Mannschaft" für den sehr schönen Ausflugstag auf hoher See und liebe Grüße an WWW , Pia und Volker.

Britta und Jürgen
mit den Schneehunden Enya und Faye

[Die Viererbande]

Im Schlepptau von Britta und Jürgen und Give-me-Five mussten wir nicht gerade den Eisbrecher auspacken, hatten aber eine schöne weiße Winterlandschaft.
Da der Boden hart gefroren war, ließ es sich prima gehen und so wurden wir von den beiden Kapitänen Jürgen und Mathias sicher durch das weiße XXX Umland geleitet. Die Nautik war dank des klaren Clues kein Problem und wir konnten das Boxenversteck bald orten. Doch, oh Schreck, alles fest gefroren. Nach einschlägigen Erfahrungen im Osten wussten wir, dass Knacken mit der Brechstange keine Lösung ist und so ging es mit viel Feingefühl, angeführt von Britta, ans Freilegen, was dann schließlich auch zum Erfolg führte.

Danach ging es zum Aufwärmen ins Café Ingrid, ein sehr empfehlenswertes Restaurant, wo wir ein leckeres Mittagessen genossen.
Danke an den Wolf fürs Zeigen und danke an unsere Mitwanderer!

Viele Grüße von

Solveigh und Horst von der Viererbande

[GiveMeFive]

Hallo lieber WWW, hallo liebes Forum

Suche nach Smutje Pi unter arktischen Bedingungen.

Wieder gefrorener Schneematsch, dass ist schon eine Herausforderung an sich. Trotzdem machte es Spaß, sich durch die Widrigkeiten eines Winters zu schlagen, denn Smutje Pi muss auch unter härtesten Bedingungen geborgen werden. Diesmal sogar mit der "Brechstange".

Die Navigation durch die weiße See gelang problemlos, auch wenn die Fahrrinne mehr Kreuzungen und Abzweige aufwies, als im Clue beschrieben. So kamen wir an interessanten Stellen vorbei, die uns sagten: Ihr seid nicht vom Kurs abgekommen".

Mit der letzten und richtigen Kursänderung kamen wir ans Ziel, doch was war das? Pi weigerte sich hartnäckig, sich retten zu lassen. Erst als Maat Horst mit seinem Wanderstock ihr zu Leibe rückte, war klar: Es wir nur Einer als Sieger vom Platz gehen.

Ein hässliches lautes Knacken schallte durch den Wald. Waren nun Pi' s Knochen im Eimer? Nein, es war des Maat's Werkzeug, was der Gewalt nachgab. Jetzt war alles egal und nach wenigen Minuten waren alle angefrorenen Steine gelöst und Pi durfte unbeschadet in unser Logbuch wandern.

Lieber Andreas, vielen Dank für den schönen Clue mit der tollen Beschreibung und den klasse Stempel.

Liebe Grüße an Britta&Jürgen und an die Viererbande, es war ein sehr schöner Tag mit euch, den wir in Ingrid's Kombüse lecker ausklingen ließen.

Es grüßen Sylvia und Mathias mit Fynn von den GiveMeFive

[die blinden Hühner]

Die Tour ist wunderbar als kleine Radtour geeignet, verläuft sie doch recht eben.
Am Startpunkt justierten wir das verdrehte Steuerrad neu. So war es einfach, die Anweisungen zu befolgen. Uns hat es sehr gut gefallen, deshalb haben wir etwas Geld da gelassen.

die blinden Hühner

[becky-family]

Hallo,

noch einmal das Ruder in die Hand genommen um Pi zu retten.

Ohne Schiffbruch Auftrag erledigt.

Danke für den aufwändigen Clue mal was ganz anderes.

Happy Letterboxing
Beckys

[die Elche]

Nachdem wir letzten Sonntag endlich die verschwundenen Wasser gefunden hatten sollte auch gleich noch der Bonus gefunden werden. Auch hier klappte es nicht beim ersten Versuch. Wir sind mal wieder in die falsche Richtung gelaufen. Heute ging es dann noch einmal los. Diesmal funktionierte es besser. Wir könnten Pi retten.

Danke und Gruß von den Elchen

[pepenipf]

Direkt vom verschwundenen Wasser, ging es weiter auf die Suche nach Pi.
Hier waren wir unsicher ob wir den Einstieg schaffen würden, da unsere letzten Peilungen beim Wasser ja nicht richtig waren...
Aber der Anfang war klar und somit kamen wir gut in den Clue. Am Abzweig im Ort passte unsere Peilung dann nicht, sie lag eher zwischen den Wegen, so mussten wir etwas schauen, bevor wir wussten welcher der Richtige Weg war. Am Hochspannungsmast war uns nicht klar ob das nun eine Kreuzung ist oder nicht. Dann kam aber ein Abzweig und dieser fand im Clue keine Erwähnung.. Waren wir nun doch schon vorbei? Nein, da vorn war doch nichts. Lass uns zu dem Ausgeschilderten Punkt gehen und mal schauen und siehe da, da waren wir richtig.
Aber auch danach ging es nicht ganz ohne Probleme weiter, denn wieder gab es eine Kreuzung mehr als im Clue, aber ein Blick auf die Karte vom GPS machte schnell klar, wo wir vermutlich hin müssen.
Doch da wir nun nicht mehr gepeilt hatten und unsere Peilungen von Anfang an ja nicht ganz korrekt waren, waren wir am Finale nochmal etwas unsicher und mussten etwas rumsuchen, fanden schließlich die Box aber wohlbehalten in ihrem Versteck.
Die Clues und die Landschaft haben uns wieder sehr viel Spaß gemacht.
Viele Grüße
Nina von den Zwillingen

[divehiker]

Nach dem Fund der Flaschenpost ging es direkt weiter um nach Pi zu suchen. Erst kam ich gut voran,
sogar bis zum Kultplatz. Allerdings konnte ich diesen nicht als solchen erkennen, da überhaupt keine
Metalltafeln vorhanden waren. Also lief ich noch etwas hin und her und suchte, ob es da noch einen
anderen Platz gibt, fand aber keinen. Also Abbruch.
Später setzte ich einen Hilferuf bei Papawolf ab, der mir bestätigte, dass ich am richtigen Kultplatz gewesen
war und schickte mir sogar ein Photo von den Metalltafeln.
Ich also noch mal hin. Die Metalltafeln sind wirklich nicht mehr vor Ort aber da ich jetzt wusste, dass
ich richtig war, ging ich weiter und nach etwas Ausprobieren konnte ich auch die Box finden und Pi befreien.

Danke für die Fortsetzung des Boxenabenteuers und die zwei schönen Stempel.

Susann

[5 Waldschätze]

Das verschwundene Wasser hatten wir ja schon länger gefunden. Jetzt wurde es höchste Zeit, dass wir uns noch um Smutje Pi kümmern. Dazu waren wir schon vor ein paar Wochen unterwegs. Damals leider nicht erfolgreich. Am Stehtisch fanden wir keine rote Zahl. Dafür nahmen wir eine, die auf einem Stein am Boden gut lesbar war. Diese Wahl war anscheinend nicht so schlecht. Gescheitert sind wir jedoch am Kultplatz. Dass es die erwähnten Tafeln nicht mehr gibt, konnten wir noch vor Ort recherchieren. Aber, dass man auch die großen Steine auf den Bildern im Netz nicht mehr vorfindet, konnten wir uns irgendwie nicht vorstellen. Also Abbruch und zu Hause am warmen Ofen ausgiebig das Internet und einen Joker befragt. Heute hab es nochmal die Gelegenheit nach Pi Ausschau zu halten. Aber auch heute war es nicht so einfach. Allerdings hatte ich auch von der riesigen grauen Bestie eine ganz andere Vorstellung. Vom nochmal zu Hilfe gerufenen Joker wurden wir auf die richtige Spur geführt. Vielen Dank nochmal. Die Bestie ähnelt tatsächlich einer Riesenkrake.
Also schnell Pi aus deren Fängen befreit und zur Erinnerung noch den passenden Stempelabdruck und Logbuch gedrückt.
Vielen Dank für diese rundum schöne Geschichte. Es hat wirklich Spaß gemacht durch den schönen Wald zu schippern.
Gabi von den Waldschätzen

[Traudel und Helmut]

Wie Gabi schon erwähnt hat, haben wir heute diese schöne Geschichte von Smutje Pi abgeschlossenen.
Eine tolle Idee und danke für den Stempel.
Es grüßt Traudel