AW – Ostvulkaneifel Wassenach
- Die PferdeHerde
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Re: AW – Ostvulkaneifel Wassenach
bei trübem, kühlen Wetter haben wir alles prima gefunden. Die Strecke direkt am Seeufer war wirklich wildromantisch - und heute auch nicht überlaufen. Am Ende erwartete uns wieder ein toller, selbstgesnitzter Stempel. vielen Dank für die scöne Runde.
- Weingartner-Edel-Hobbits
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Re: AW – Ostvulkaneifel Wassenach
Am 4. Tag (14.11.2025) unseres Eifel-Herbst-Urlaubs stand diese Wanderung beim Laachener See auf dem Programm.
Vom Parkplatz aus ging es zunächst gemütlich durch den Wald um die ersten Werte zu sammeln. Das Wetter war richtig schön, so dass der Ausblick vom Jägerstand auf den Laachener See nicht vernebelt war. (Achtung: Deutlich bevor man das Pfädchen zum eigentlichen Jägerstand erreicht, geht auch ein Weg zu einem anderen Jägerstand nach rechts ab. Dort ist das Betreten jedoch nicht erlaubt, da es sich um eine Wild-Ruhezone handelt!)
Bei dem schönen Hohlweg haben wir deutlich an potentieller Energie verloren, so dass uns bald klar wurde, dass noch ein anstrengender Aufstieg auf uns wartete. Bis zum Aufstieg war es eine gemütliche Wanderung vorwiegend auf Forstwegen.
Der Aufstieg zum Aussichtspunkt hatte es dann in sich. Als wir oben waren, waren wir um die aussichtsreiche Rastmöglichkeit, die wir für uns alleine hatten, sehr dankbar.
Nach der Rast ging es dann gemütlich auf Forstwege hinunter zum Laachener See. Natürlich haben wir am Ufer den Pfad genutzt und die Mofetten im seichten ufernahen Wasser bestaunt.
Nach dem See ging es dann wieder steil nach oben bis zur Schranke. Die Insel mit der Buche haben wir allerdings nicht erkannt. Der Weiterweg war jedoch klar. Die Box ließ sich dann auch bald fast ohne Probleme finden. Ihr geht es gut.
Liebe Sylvia, lieber Mathias vielen Dank für die Runde und den Abdruck des selbstgeschnitzten Stempels, der jetzt unser Logbuch ziert.
Es grüßen die
Weingartner-Edel-Hobbits
(Wolfgang, Eva-Maria diesmal ohne Hannah)
Vom Parkplatz aus ging es zunächst gemütlich durch den Wald um die ersten Werte zu sammeln. Das Wetter war richtig schön, so dass der Ausblick vom Jägerstand auf den Laachener See nicht vernebelt war. (Achtung: Deutlich bevor man das Pfädchen zum eigentlichen Jägerstand erreicht, geht auch ein Weg zu einem anderen Jägerstand nach rechts ab. Dort ist das Betreten jedoch nicht erlaubt, da es sich um eine Wild-Ruhezone handelt!)
Bei dem schönen Hohlweg haben wir deutlich an potentieller Energie verloren, so dass uns bald klar wurde, dass noch ein anstrengender Aufstieg auf uns wartete. Bis zum Aufstieg war es eine gemütliche Wanderung vorwiegend auf Forstwegen.
Der Aufstieg zum Aussichtspunkt hatte es dann in sich. Als wir oben waren, waren wir um die aussichtsreiche Rastmöglichkeit, die wir für uns alleine hatten, sehr dankbar.
Nach der Rast ging es dann gemütlich auf Forstwege hinunter zum Laachener See. Natürlich haben wir am Ufer den Pfad genutzt und die Mofetten im seichten ufernahen Wasser bestaunt.
Nach dem See ging es dann wieder steil nach oben bis zur Schranke. Die Insel mit der Buche haben wir allerdings nicht erkannt. Der Weiterweg war jedoch klar. Die Box ließ sich dann auch bald fast ohne Probleme finden. Ihr geht es gut.
Liebe Sylvia, lieber Mathias vielen Dank für die Runde und den Abdruck des selbstgeschnitzten Stempels, der jetzt unser Logbuch ziert.
Es grüßen die
Weingartner-Edel-Hobbits
(Wolfgang, Eva-Maria diesmal ohne Hannah)
