Noch eine für uns neue Tour.
Gleich am Anfang eine Wegsperrung, die glücklicherweise die Tour (noch) nicht betraf.
Bis zur Hütte ging es über einige Äste auf dem Weg etwas schleppend voran.
Der folgende "Pfad" war dann auch von einem Fahrzeug durchpflügt worden.
Daran an schloß sich der unserer Meinung nach schönste Teil der Runde.
Der "Pfad" nach dem Hirschen war wieder ein von schweren Maschinen ramponierter Rückeweg.
Der Grenzstein markiert aktuell tatsächlich eine Grenze zwischen Verwüstung und Wald.
Die zweite Belohnung liegt glücklicherweise im Wald
Nach der Einkehr ist der
europäische Fernwanderweg E1 auf ein paar 100 m nur noch eine einzige
Schlammpiste mit Löchern in Tümpelgröße!!!
Wir sind mal gespannt, ob der Forst diesen wieder in einen begehbaren Zustand versetzt.
Der Box geht es gut und es sind in der Umgebung wohl auch keine weiteren Forstarbeiten zu erwarten.
Nette Tour
Die Transusen