schade, aber nicht zu ändern. Nach dem Jockele gucken war aber drin. Bei grade mal 1 Grad genossen wir jeden Anstieg. Die Wegführung war bis zum Finale sonnenklar. Unsere Bäume haben wir leider nicht gefunden, doch die Informationstafeln waren sehr interessant zu lesen. Überhaupt gab es viel zu sehen und zu entdecken, sei es der Baumpfad, der Bergsee, die Grotte, die herrlich in der wärmenden Sonne gelegenen Rastplätze oder der Rückweg durch den Reben. Insgesamt waren wir 4 Stunden unterwegs, haben zahlreiche Fotos gemacht und die Ruhe unterwegs genossen. Bis auf wenige Mountainbiker und noch weniger Läufer waren wir für uns- herrlich....Die Werte ließen sich alle gut finden, das der einzelne Baum an der großen Kreuzung nur ein Stumpf ist, ist wohl bekannt. Die G´s vor dem Plätzchen haben wir alle gesehen. Von der finalen Eiche mit den Holzschildern ist leider ebenfalls nur noch ein Stumpf ohne Zubehör übrig geblieben. Wir hatten offenbar als Einzige leichte Irritationen im Finale. Kann natürlich an uns gelegen haben. Da, wo uns unsere Berechnungen hinführten und auch ein kleiner "Zugang" erkennbar ist, war die Dose nicht, sondern einige Meter entfernt an einer - aus unserer Sicht- nicht ganz optimalen Stelle.
Weil der Schwarzwald so schön ist und wir so chillig unterwegs waren, nahmen wir die Dose mit zu Anna und machten es uns auf der Himmelsliege gemütlich. So einen netten Platz zum Loggen hat man schließlich nicht immer. Der letzte Eintrag war übrigens am 14.11., also gerade mal eine Woche her. Der Stempel gefällt uns so gut wie die komplette Runde.
Es bedanken sich
2 zufriedene Schildkrötis
. Wir hatten eine sehr abwechslungsreiche Wanderung mit problemloser Wertesammlung und Sonnenschein. Nur G war falsch, beim Jockele ließ sich der Wert leicht zurückrechnen. Die Box mit dem schönen Stempel war schnell aufgestöbert, wir loggten wie die Schildkrötis mit herrlichem Ausblick bei Anna.
Aber letztendlich haben wir die Box gefunden. Es geht ihr gut.
, ging es hier weiter. Erst ging es mal durch die Weinberge nach oben. 
Dann ging es besser weiter. Zwischendurch regnete es doch noch einmal kurz. Als wir bei Jockele ankamen, war das Wetter wieder besser. 
Die Box konnten wir dann ohne Probleme finden. Die tigerente holte sie aus ihrem ziemlich zugewachsenen Versteck.
.
, also versuchten wir unser Glück. Der Clue ist weiterhin treffend, nur den Namen des Wegweisers konnten wir an ebendiesem nicht erkennen, was uns zweifeln ließ, aber schon 300 m später war klar, dass musste der richtige gewesen sein. Also zurück und wenn man sich am Wegweiser umschaut, dann wir auch ohne Namen klar, dass man hier an der richtigen Stelle ist und wo es weiter geht. Das blieb der einzige Zweifel auf der gesamten Tour und auch die Box konnte nach kurzem Peilen und nach fast 2 Jahren Schönheitsschlaf zielsicher geborgen werden. Wir haben einen schönen Stempel mitgenommen und einen Gast dagelassen.