Der Einstieg ist uns ein wenig schwer gefallen. Kunststück - man bricht eben nicht jeden Tag aus dem Knast aus. Deshalb hatten wir bis zur ersten Schleuse ein paar Probleme. Danach lief es dann wesentlich besser und wir konnten dem für uns ausgearbeiteten Fluchtplan mühelos folgen. Bis wir kurz vor dem Ende an das Entwirren der Hinweise unseres anonymen Freundes gingen. Tipp 2 und Tipp 3 waren nicht so schwierig. Aber Tipp 1 konnten wir nur zu 2/3 lösen, was aber letztendlich ausreichte um den Schlüssel zu finden uns die Flucht zu ermöglichen 
Wir benötigten für diese schöne Runde fast vier Stunden.
Vielen Dank an den Placer für den Spaß und viele Grüße an alle Letterboxer
MATiKaL
Heute wollte ich mal testen, ob auch Teenagern diese Fluch gelingt 
. Hat man sie erst gefunden erwartet einen danach ein mindestens 1,5 Meter hoher Biostacheldraht oder eher Nesseldraht, den man am liebsten nur im Taucheranzug durchqueren möchte 
. Da half nur intensives gutes Zureden, damit die Flucht nicht doch noch vereitelt wird.: Also Hände hoch und durch und wie die Jungs danach aussahen 
- fragt nicht (sie hatten kurze Hosen an , denn lange sind uncool 
). 
, dass es kurzer Hand zur Gegenseite überlief 
. Blieb also einer zum Aufgaben lösen übrig. Er schaffte es alle Hinweise selbstständig zu entschlüsseln und brachte uns so in Sicherheit 
! Da aber viele die Box auch ohne diesen Hinweis finden scheint das kein Problem zu sein 
.
.
Ich bin den Lieferantenweg rauf und runter gelaufen und habe nach den kleinen Weihnachtsbaum Ausschau gehalten. 
Der Snack 3 sieht nicht mehr lecker aus. Es hat schon grüne und weiße Schimmelspuren. Igitt! 
