(placed am 24.09.2012 von den Sachsen aus dem Hessenlande)
Stadt: 65193 Wiesbaden
Startpunkt: Parkplatz Talstation Nerobergbahn
Empfohlene Landkarte: keine Karten erforderlich
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch
Schwierigkeit: (**---) Mit Kindern gut machbar
Gelände: (**---) Steilerer Anstieg am Anfang, dann nur noch leichte Anstiege
Länge: 4,5 -6 km je nach Streckenführung; ca. 3 Stunden.
Erzählt wird hier die Geschichte des Räuber Heinrich Anton Leichtweiß, welcher in der Zeit um 1750 mehrere Jahre in diesem Gebiet lebte. Heute möchte er euch auf eine Tour durch sein Revier einladen und wenn ihr Glück und den richtigen Spürsinn habt, könnt ihr auch seinen Schatz heben.
Die Betriebszeiten der Nerobergbahn findet ihr hier: http://www.nerobergbahn.de/html/betriebszeiten.html Es gibt aber auch einen lohnenswerten Aufstieg ohne Bahn, welcher als Weg B beschrieben ist.
Noch ein Hinweis auf Anregung von Christian von den Frankfurtern: Eine einfache Bergfahrkarte reicht, da wir auf dem Rückweg nicht mehr an der Bergstation der Bahn vorbeikommen.
(Veröffentlicht durch MickeyMaus)
Achtung! Die Box ist leider nicht mehr vorhanden, da sie jugendlichen Zerstörertum zum Opfer gefallen ist und Stempel sowie Logbuch entwendet wurden.
 
   
   
   
   
  

 Wir hoffen ihr habt alle genauso viel Spaß auf der Tour wie wir es hatten.
 Wir hoffen ihr habt alle genauso viel Spaß auf der Tour wie wir es hatten. 

 Das schönste an Wiesbaden ist bekanntlich die Aussicht auf MAINZ
 Das schönste an Wiesbaden ist bekanntlich die Aussicht auf MAINZ  LuSumaka
 LuSumaka
 
  Begeistert haben uns vor allem die urigen Bäume und Moosteppiche im Zielgebiet.
  Begeistert haben uns vor allem die urigen Bäume und Moosteppiche im Zielgebiet.  
 
 
 Doch Mittwoch und Donnerstag war das Wetter so besch.... Also abgehakt.
  Doch Mittwoch und Donnerstag war das Wetter so besch.... Also abgehakt. Die Hinweise waren eindeutig und dann war ich auch schon im Zielgebiet. Da ich den Schlüssel nicht fand, jedoch den Pfeil, versuchte ich mein Glück eben ohne Schlüssel. OHNE ERFOLG.
  Die Hinweise waren eindeutig und dann war ich auch schon im Zielgebiet. Da ich den Schlüssel nicht fand, jedoch den Pfeil, versuchte ich mein Glück eben ohne Schlüssel. OHNE ERFOLG.   war. Schade, ohne meine anderes Hobby, hätte ich wohl den einen oder anderen Letterboxsucher getroffen. So war ich erst um 17:45 im Zielgebiet und hatte um 18:00 Uhr die Box gefunden. Schade, am Freitag war es doch der richtige Schlüsselbaum und ich war auch ohne Schlüssel nur circa 50 cm von der Box entfernt. Es fehlte wohl an der letzten Genauigkeit. Jedenfalls konnte ich heute meinen Spürsinn / Blick für Verstecke nochmal schärfen.
 war. Schade, ohne meine anderes Hobby, hätte ich wohl den einen oder anderen Letterboxsucher getroffen. So war ich erst um 17:45 im Zielgebiet und hatte um 18:00 Uhr die Box gefunden. Schade, am Freitag war es doch der richtige Schlüsselbaum und ich war auch ohne Schlüssel nur circa 50 cm von der Box entfernt. Es fehlte wohl an der letzten Genauigkeit. Jedenfalls konnte ich heute meinen Spürsinn / Blick für Verstecke nochmal schärfen.
 Ob es daran lag das hier im Rhein- Main- Gebiet zuviel Kerosin in der Luft ist oder daran das man doch immer irgendwie auf der Suche nach doppelstämmigen Buchen ist... Wir können es nicht mehr nachvollziehen, auf jeden Fall habt ihr natürlich Recht das es sich (nun
 Ob es daran lag das hier im Rhein- Main- Gebiet zuviel Kerosin in der Luft ist oder daran das man doch immer irgendwie auf der Suche nach doppelstämmigen Buchen ist... Wir können es nicht mehr nachvollziehen, auf jeden Fall habt ihr natürlich Recht das es sich (nun 
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