Hallo lieber KaWanderer, hallo liebes Forum
Zusammen mit den Wanderfalken fuhren wir in den Nordschwarzwald. Doch zuvor besorgten wir uns noch die "Alb-Botschaft" von Jürgen, weil es diese nach den letzten Berichten wohl nicht mehr geben soll.
Auch wir haben sie nicht gefunden.
Deshalb haben wir einen Ersatz für die Alb-Botschaft an anderer Stelle deponiert. Diesen findest du bei einer weiteren, nachfolgenden "Spitzkurve".
In der kommenden Spitzkurve mit Bachquerung stelle dich am Kurvenbeginn an den Baum mit blauer Raute. Von diesem peile (A+120)° und gehe ca. (A-14) Schritten zu einem bemossten Baumstupf. An ihrem Fuß ist ein PET-Röhrchen mit der vom Alb behütete Botschaft versteckt.
Der weitere Verlauf bis zum Turm war zwar anstengend aber sehr schön und informativ. Hier wäre zu beachten, dass es bis zum
Panoramaweg keinen Wechsel der Rautenfarbe mehr gibt. Es bleibt bei blau.
An einer (informativen) Stelle folge auf keinem Fall der gelben Raute. Auch der kommende Pfad, unterhalb des ersten Etappenzieles und vor den "Wasserrinnen" hat keine grünen Schilder mehr, lediglich am Ende des Pfades triffst du auf die gelbe Raute.
Nach einer Pause bei den Luftikussen und oben angekommen genossen wir die tollen Aussichten, weit über die Rheinebene hinaus. Hier oben entdeckten wir viele interessant beschriftete Steine und Felsen, aber die Grablege nicht.
Der mit Abstand schönste Wegabschnitt war für uns des Placer's Lieblingspfad.Wir würden diesen gerne mit dem
Prädikat "Path of the year 2020" auszeichnen. Den mächtigen Grenzstein haben wir erstmal überlaufen, denn eine blaue Markierung an der Buche entdeckten wir nicht und wackelig schien der Grenzstein uns auch nicht.
Desweiteren kann man Waldgrenzen und Waldränder nicht mehr exakt ausmachen, denn das "junge Gemüse" ist wohl inzwischen auch schon stattlich und dicht gewachsen.
Also ging es von der harten Bank nochmal zurück und wir schlugen uns an vermuteter Stelle in die Heidelbeerbüsche. Nach exakt B Schritte fanden wir das Steinmännchen und auch die Alb-Enigma. Das war eine Freude. Es war zwar alles nass, aber sie funktioniert noch tadellos. Mit dem Code ausgestattet entlockten wir ihr tolles Geheimnis und waren total begeistert. So einfach wie auch genial.Mit der Geschichte auf den Lippen ging es weiter und zum zweiten Mal an der harten Bank vorbei.
Aus ähnlichen Gründen (zugewachsen) verpassten wir den Geburtsort des Protagonisten. Erst ein Blick auf die elektronische Karte verriet uns seinen Ort.
Dort gab es keinen Hinweis mehr auf die Höhe. Wir haben diesen Wert mit Bleistift auf das Metallschild mit den Spendern der Bank geschrieben. Ersatzrechnung:F = Buchstabenwortwert des Nachnamen von Rentner Karl (A=1) plus 636.
Der Weiterweg war anschließend klar und führte uns sicher zum finalen Ausgangspunkt und zur Box.
Vielen Dank für das führen auf dieser tollen Wanderrunde und den tollen Stempel dazu.
Liebe Grüße an Sibylle und Axel, es war ein ereignisreicher Tag mit euch.
Es grüßen Sylvia und Mathias mit Fynn von den
GiveMeFive