(versteckt März 2021, erneuert Juni 2024 durch Britta und Jürgen)
Stadt: 76846 Hauenstein
Startpunkt: Farrenwiese am Paddelweiher
Parkplatzkoordinaten: N 49° 11’08.0 E 07° 50’28.0
Ausrüstung: Normales Letterboxer - Zubehör
Schwierigkeit: (***--)
Gelände: (***--) – ( ****- ) (Wandersteig ca. 15 Minuten )
Länge: 9,0 km
Einkehrmöglichkeit: Paddelweiherhütte, auch Abstecher Zur dicken Eiche möglich
Bitte nur noch Clue Version Juni 2024 verwenden!!!
1860 war die Zeit, als die Schumacher zu Fuß von Busenberg nach Hauenstein zur Arbeit liefen, aber auch die Zeit, als es noch Wölfe in diesem Gebiet gab.
Eines Tages durfte der kleine Philipp seinen Vater zur Arbeit begleiten. Auf dem Heimweg kam ein schwerer Schneesturm auf. Philipp ließ leider die Hand seines Vaters los und verlor ihn im dichten Schneetreiben.
Er irrte umher und verkroch sich schließlich frierend in einer kleinen Höhle.
............................
Wir trafen in Hauenstein einen alten Mann, der uns diese Geschichte erzählte, er war der Urenkel von Philipp. Die Geschichte wird bis zum heutigen Tag in seiner Familie erzählt. An Hand unseres Clues könnt ihr die Wege von Philipp und seiner Wölfin zurückverfolgen, bis sie endlich wieder Philipps Familie wiederfanden.
Viel Spaß wünschen
Britta und Jürgen
mit Enya und Faye, die mit viel Freude den Wolfsspuren folgten.


 
 

 
  
   , war aber kein Problem. Konzentriert ging es dann weiter ins Finale, den dort wartet bereits der
 , war aber kein Problem. Konzentriert ging es dann weiter ins Finale, den dort wartet bereits der  
   
  
 . So schnell konnte der Schirm überhaupt nicht aufgespannt werden
. So schnell konnte der Schirm überhaupt nicht aufgespannt werden   .
. 
 So abwechslungsreich wie die Wegführung und die Felsen präsentierte sich auch das Wetter. Es war uns vergönnt, die Vier-Sterne-Steige noch im Trockenen zu absolvieren. Die erste kleine Husche ging nieder, als wir an der Steinhütte anlangten, und lehrte uns ihr Vordach schätzen. Den später folgenden, ausdauernden Guss konnten wir an den letzten Felsen geschmiegt trocken aussitzen.
 So abwechslungsreich wie die Wegführung und die Felsen präsentierte sich auch das Wetter. Es war uns vergönnt, die Vier-Sterne-Steige noch im Trockenen zu absolvieren. Die erste kleine Husche ging nieder, als wir an der Steinhütte anlangten, und lehrte uns ihr Vordach schätzen. Den später folgenden, ausdauernden Guss konnten wir an den letzten Felsen geschmiegt trocken aussitzen. Zum Glück hatten wir sie noch nicht geöffnet. In unserer Not nahmen wir sie kurzerhand mit und erledigten die Büroarbeiten unter dem Vordach einer Hütte am Weiher.
 Zum Glück hatten wir sie noch nicht geöffnet. In unserer Not nahmen wir sie kurzerhand mit und erledigten die Büroarbeiten unter dem Vordach einer Hütte am Weiher.


 
  
   
  


 
 
 
  

