Am 1. April hatte ich bei einem kleinen Letterboxertreffen mit dem Turmvater-Clan

plötzlich den Kuckuck von Nummer 10 in der Hand.

Dessen Enträtselung ergab einen uns noch unbekannten Turm.
Heute machte ich mich mit unserer Jüngsten auf den Weg. Wir ließen uns weder durch Platzregen und heftige Hagelschauer auf der Anfahrt noch durch nasse Prognosen der Warnwetter-App beirren und wurden belohnt: Letztlich hatten wir auf unserer sukzessive auf drei Stunden ausgedehnten kleinen Wanderung nicht mehr als gelegentlichen Nieselregen.
Über den steilen Pfad waren wir schnell bei dem eigenartigen Turm und auch der Box angelangt. Weil uns die Gegend so gut gefiel, liefen wir weiter zu einem Rastplatz, den wir in der Karte gefunden hatten. Von dort zog es uns auf einem traumhaften Pfad weiter bergan bis zu einer Hütte auf dem Bergkamm, wo wir ein Déjà-vu mit einer anderen Letterboxrunde hatten.
Vielen Dank fürs Herlocken und den wieder einmal sehr hübschen Stempel sagen zwei
Karlsruher Kattas
