Hallo liebe WormserWanderWölfe, hallo liebes Forum
Unser erster Bretagne Urlaub führte uns nach Plouha. Hier, von unserer Unterkunft, hatten wir knapp 1,5 h mit dem Auto zum Fort. Scheinbar in der Vorsaison waren nicht viele Besucher da und so erkundeten wir die Festung mit ihren 2 Zugbrücken. Doppelgemobbelt hält halt besser.

Vom großen Turm hat man eine super Aussicht entlang der Küste. Auch unser zweites Tagesziel, der Leuchtturm vom Cap Frehel, war überdeutlich erkennbar. Der Gefangene hatte heute Freigang, seiner Statt war ein Restaurator im Verlies zu Gange.
Im Anschluss an die Besichtigung (neue Öffnungszeiten: 10:30 bis 18:00 Uhr), stiegen wir in den Clue ein. Ganz am Anfang konnten wir schon alle 4 Werte einsammeln und gingen erst mal durch die Botanik bis zu der Stelle vor der dritten Holzbarriere. Das kleine Schild in Bodennähe gibt es nicht mehr. Es war trotzdem klar , wo es weiter gehen musste. An dieser Stelle unterbrachen wir diesen Clue und wanderten weiter hoch über dem Meer (Smaragdküste!) an der Küste entlang in Rtg. Cap Frehel. (Bericht dazu siehe weiter unten).
Zurück vom Leuchtturm, setzten wir an der 3. Holzbarriere den Clue fort. Der Wegverlauf bis zum asphaltierten Weg war klar. Unklar wurde dann der Einstieg ins Finale, weil es das Holzschild auf der linken Seite nicht mehr gibt. Also dachten wir uns eins und begannen die Zaunpfosten zu zählen. Leider muggelt es hier sehr stark und wir mussten mit der Suche immer wieder lange warten. Dann die Erlösung. Mit dem Stock konnten wir im total zu gewucherten Versteck den Stein und auch die Box ausfindig machen. Außer der schwarzen Mülltüte ist mit der Schachtel und ihrem Inhalt alles bestens in Ordnung und wir entnahmen die Zweitfinderurkunde als tolle Erinnerung.
Cap Frehel-Letterbox: Mit unserer Küstenwanderung gelangten wir direkt an den Parkplatz und konnten gleich die Steinpoller zählen. Im größeren Umfeld der beiden Leuchttürme wird z.Zt. gebaut. Wahrscheinlich sind in diesem Zusammenhang die Fernrohre entfernt worden, welche an anderer Stelle sicherlich mehr Sinn gemacht hätten, z.B. am Felsen mit den Brutkolonien. (Wert B kann später zurück gerechnet werden).Steinmännchen gibt es so gut wie keine mehr, der weiße Grenzstein steht aber noch. Das Bauwerk ist akut eine Baustelle. Man kann noch nicht erkennen, was das mal werden soll. Der Weiterweg ist klar und so kamen wir sicher an dem Holzgestell vor den Stufen an.

Was da drauf sein soll? Es ist nur mühsam zu erkennen. Sonne und Regen machen es unleserlich.
In Verbindung mit der Küstenwanderung und dem Fort, war der Besuch des Cap Frehels eine lohnende Tour.
Vielen Dank für beide Letterboxen, zufällig ganz in der Nähe unseres Urlaubortes
und für den ganz tollen Stempel.
Es grüßen Sylvia und Mathias von den
GiveMeFive