Gestern waren wir hier zusammen mit Sataya unterwegs.
Wir konnten alle Boxen finden, aber sind unterwegs ein paar mal gestolpert.
Gleich zu Beginn hatte sich uns die LZ an der Höhlenwand verborgen. Beim Blick zurück hatte sich der Gabelbaum aber gleich gezeigt und die so ermittelte Zahl hat sich im späteren Verlauf bestätigt.
Hinweisbox 1 hatte sich unter ordentlich Laub, Erde und einem Holzstück so gut getarnt, dass es einige Zeit gedauert hat, sie zu finden.
Das nächste mal hatte es am deutlichen Y mit Schilderbaum geholpert. Vor dem gesuchten Y ist schon einmal eine solche Gabelung, dort steht ein noch sehr neu aussehender Schilderbaum aus Holz, auf den wir auch prompt hereingefallen sind. Dass wir hier falsch waren hatten wir leider erst gemerkt, nachdem wir ordentlich steil den Berg hoch gekeucht waren und dort vor einem markanten Gebäude standen und nichts von der Beschreibung passen wollte.
Also wieder herunter und kurz später kam dann das richtige Y mit
Metall-Schilderbaum. Hier kamen wir dann ganz schnell an die gesuchte Stelle.
Die neue Hinweisdose 2 fanden wir dort ruck zuck.
Nach der Kraxelei am Felsen entlang konnte wir zwar kein Stoppschild erspähen, aber hier ist es nicht nur wunderschön, sondern auch ganz klar, wo es lang gehen soll.
Auch Dose drei konnten wir schnell finden und kamen problemlos weiter zum Heim der Wölfin.
Dort wollten wir dann den finalen Text lösen und waren doch sehr verwirrt... Text 2 und 3 waren völlig identisch.
Britta und Jürgen haben aus Versehen die falschen Textetiketten in die neue Hinweisdose 2 gepackt (PN ist raus)
Aber es gibt ja die 1.-Hilfe-Box, die hier weiterhelfen kann, bis der Text ausgetauscht wurde.
Danach machten wir den kleinen Abstecher zur Dicken Eiche und zur wohlverdienten Stärkung.
Kurz vor der Box sind wir dann nochmal gestolpert. Die Dämmerung hatte schon eingesetzt und wir waren uns sehr unsicher, welches der richtige letzte gesuchte Damm ist. Einen rot-weißen "Pfosten" konnten wir nirgends erspähen. Da wir nach der bisherigen Suche zum Aufgeben noch nicht bereit waren, starteten wir noch einen Versuch, gingen zu der uns am offensichtlichsten erscheinenden Stelle und liefen in den "Wald". Plötzlich machte mich Simone auf ein kleines "Pföstchen"

aufmerksam auf dem im Halbdunkel gerade noch so etwas rot-weißes erkennbar war und plötzlich hat der Rest gepasst und die tolle Dose mit dem letzten geschnitzten Kunstwerk war in Händen.
Die Wölfin hat jetzt noch ein bisschen Gesellschaft bekommen.
Unser Fazit: Trotz unserer kleinen Holperer war das wieder eine richtig tolle Tour mit schönem fantasievollem Clue in einer gr0ßartigen Gegend!!
Liebe Britta, lieber Jürgen, vielen Dank für eure Mühe!
Lena und Heiko