SP - wir waren mal weg
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Re: SP - wir waren mal weg
Etappe 3 - per Fahrrad von Sattelmühle bis Speyerbrunn/Schwarzbach und Finale von Etappe 2
Diesmal bei großer Hitze radelten wir ab Sattelmühle im schattigen Wald. Dem gelben Kreuz zu folgen, war zunächst leicht, den kurzen und steilen Pfad bei Helmbach hätten wir uns sparen können, aber man weiß ja nie, ob man nicht ein Foto verpasst. Auch die anschließende Bachüberquerung und die Tour um den Elmsteiner Sportplatz waren mit den gewichtigen E-Bikes recht beschwerlich. Nicht immer fanden wir uns auf Anhieb mit dem Weg zurecht, aber die Irrwege des Lebens gehören beim Pilgern einfach dazu. Letztendlich hatten wir nur ein Bild verpasst und konnten die Dose recht zielstrebig heben, was uns gleich beflügelte, das fehlende Finale von Etappe 2 nachzuholen.
Mit dem Auto ging es zu einem nahegelegenen Startplatz. Weiter zu Fuß an das finalgeeigneste Teilstück, und siehe da, diesmal übersahen wir den Ausgangspunkt nicht und konnten auch die Dose aufstöbern. Leider ist Wasser eingedrungen und das Logbuch ist leicht klamm. Wir konnten keine Erste Hilfe leisten, da wir ohne Gepäck unterwegs waren. Die Placer sind informiert.
die blinden Hühner
Diesmal bei großer Hitze radelten wir ab Sattelmühle im schattigen Wald. Dem gelben Kreuz zu folgen, war zunächst leicht, den kurzen und steilen Pfad bei Helmbach hätten wir uns sparen können, aber man weiß ja nie, ob man nicht ein Foto verpasst. Auch die anschließende Bachüberquerung und die Tour um den Elmsteiner Sportplatz waren mit den gewichtigen E-Bikes recht beschwerlich. Nicht immer fanden wir uns auf Anhieb mit dem Weg zurecht, aber die Irrwege des Lebens gehören beim Pilgern einfach dazu. Letztendlich hatten wir nur ein Bild verpasst und konnten die Dose recht zielstrebig heben, was uns gleich beflügelte, das fehlende Finale von Etappe 2 nachzuholen.
Mit dem Auto ging es zu einem nahegelegenen Startplatz. Weiter zu Fuß an das finalgeeigneste Teilstück, und siehe da, diesmal übersahen wir den Ausgangspunkt nicht und konnten auch die Dose aufstöbern. Leider ist Wasser eingedrungen und das Logbuch ist leicht klamm. Wir konnten keine Erste Hilfe leisten, da wir ohne Gepäck unterwegs waren. Die Placer sind informiert.
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Re: SP - wir waren mal weg
Teil 4 und 5:
Bei einer anderen Tour im Karlstal entdeckten wir einige Fotos des Jakobswegs. Mit ein paar Überlegungen konnten wir uns den steilen Berg mit den Rädern sparen und in der Ebene mit Abschnitt 4 beginnen. Wir fuhren durch eine sehr schöne Landschaft und erreichten bald das moosige Versteck.
Bei Teil 5 reisten wir wiederum mit den Rädern in Schopp an. Der Weg war gut markiert mit Jakobsmuscheln, bis zur Burg Nanstein haben wir uns nicht verfahren. Auf die Talfahrt in Landstuhl wollten wir unserer Puste zuliebe verzichten, hier haben wir eine andere Strecke improvisiert, wobei nicht ganz feststeht, ob sich das gelohnt hat. Die Fotos haben wir trotz Lücken in eine Reihenfolge bringen können und die Dose ab dem Brückenfoto schnell gefunden. Auch dieser Abschnitt hat uns landschaftlich sehr gut gefallen, er war uns auch noch neu. Zurückgefahren sind wir ab Bruchmühlbach-Miesau.
Wir hatten knapp über 40 km auf dem Tacho, kamen gut mit den Rädern zurecht und mussten nur kurze Strecken schieben.
"Richtige" Pilgerer werden wir wohl nicht mehr, seit Abschnitt 1 vergessen wir regelmäßig unsere Pilgerpässe zu Hause und verzichten deshalb auf die Muschelstempel.
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Bei einer anderen Tour im Karlstal entdeckten wir einige Fotos des Jakobswegs. Mit ein paar Überlegungen konnten wir uns den steilen Berg mit den Rädern sparen und in der Ebene mit Abschnitt 4 beginnen. Wir fuhren durch eine sehr schöne Landschaft und erreichten bald das moosige Versteck.
Bei Teil 5 reisten wir wiederum mit den Rädern in Schopp an. Der Weg war gut markiert mit Jakobsmuscheln, bis zur Burg Nanstein haben wir uns nicht verfahren. Auf die Talfahrt in Landstuhl wollten wir unserer Puste zuliebe verzichten, hier haben wir eine andere Strecke improvisiert, wobei nicht ganz feststeht, ob sich das gelohnt hat. Die Fotos haben wir trotz Lücken in eine Reihenfolge bringen können und die Dose ab dem Brückenfoto schnell gefunden. Auch dieser Abschnitt hat uns landschaftlich sehr gut gefallen, er war uns auch noch neu. Zurückgefahren sind wir ab Bruchmühlbach-Miesau.
Wir hatten knapp über 40 km auf dem Tacho, kamen gut mit den Rädern zurecht und mussten nur kurze Strecken schieben.
"Richtige" Pilgerer werden wir wohl nicht mehr, seit Abschnitt 1 vergessen wir regelmäßig unsere Pilgerpässe zu Hause und verzichten deshalb auf die Muschelstempel.
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Re: SP - wir waren mal weg
Teil 6:
Schon im vergangenem Sommer (27.08.) waren wir mit den Rädern zwischen Bruchmühlbach-Miesau und Homburg unterwegs. Die ersten Fotos konnten wir schon bei Teil 5 entdecken. Obwohl wir wegen der Räder auf die Elendsklamm verzichteten, hatten wir durchaus noch heftig zu schieben. Mit der Reihung der Fotos kamen wir gut zurecht. Am Vermessungspunkt fuhren wir zunächst vorbei, man muss den Weg schon recht genau absuchen. Die Dose konnte sich zum Glück nicht lange verstecken. Beendet haben wir die Tour mit einer Einkehr in der Emilienruhe.
Teil 7 und 8:
Aufgrund der weiten Anreise versuchten wir beide Teile an einem Tag (05.05.) abzuhaken. Wir starteten in Homburg und hätten ohne unsere ausgedruckte Wegführung sicherlich noch mehr Schwierigkeiten gehabt, den Muschelweg zu finden. An der Emilienruhe hatten wir einen größeren Irrweg. Wieder in der Spur ging es viel auf und ab, aber die meisten Bilder konnten wir finden. Am vermuteten Finalbild sind wir offensichtlich vorbeigefahren, obwohl wir ständig die linke Wegseite abgesucht haben.
Von der scheinenden Sonne schon etwas geschwächt lief es mit den Fotos von Teil 8 nicht mehr so gut. Mit viel Phantasie und göttlichem! Beistand fanden wir jedoch die Bonusbox. Der Asphalt hat uns mit den Rädern nicht gestört, eher die sandigen und schotterigen Wege.
Vielen Dank für das Mammutwerk, bei dem das Sortieren der Fotos oft eine Herausforderung war,
die blinden Hühner
Schon im vergangenem Sommer (27.08.) waren wir mit den Rädern zwischen Bruchmühlbach-Miesau und Homburg unterwegs. Die ersten Fotos konnten wir schon bei Teil 5 entdecken. Obwohl wir wegen der Räder auf die Elendsklamm verzichteten, hatten wir durchaus noch heftig zu schieben. Mit der Reihung der Fotos kamen wir gut zurecht. Am Vermessungspunkt fuhren wir zunächst vorbei, man muss den Weg schon recht genau absuchen. Die Dose konnte sich zum Glück nicht lange verstecken. Beendet haben wir die Tour mit einer Einkehr in der Emilienruhe.
Teil 7 und 8:
Aufgrund der weiten Anreise versuchten wir beide Teile an einem Tag (05.05.) abzuhaken. Wir starteten in Homburg und hätten ohne unsere ausgedruckte Wegführung sicherlich noch mehr Schwierigkeiten gehabt, den Muschelweg zu finden. An der Emilienruhe hatten wir einen größeren Irrweg. Wieder in der Spur ging es viel auf und ab, aber die meisten Bilder konnten wir finden. Am vermuteten Finalbild sind wir offensichtlich vorbeigefahren, obwohl wir ständig die linke Wegseite abgesucht haben.
Von der scheinenden Sonne schon etwas geschwächt lief es mit den Fotos von Teil 8 nicht mehr so gut. Mit viel Phantasie und göttlichem! Beistand fanden wir jedoch die Bonusbox. Der Asphalt hat uns mit den Rädern nicht gestört, eher die sandigen und schotterigen Wege.
Vielen Dank für das Mammutwerk, bei dem das Sortieren der Fotos oft eine Herausforderung war,
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wir waren mal wieder unterwegs
Hallo liebe NeuVoPi, hallo liebes Forum
Die Ledertasche (Johanniskreuz – Gelterswoog)
Den 2. Abschnitt (Oberhammer - Gelterswoog) der Letterbox Teil4 (am 19.05.2018) liefen wir zusammen mit den Wanderfalken. Von Ludwigshafen fuhren wir mit der S-Bahn zu Hbf Kaiserslautern und mit dem 170er Bus bis nach Trippstadt. Im Gegensatz noch zu 2015 wurde mittlerweile die Weiterfahrt runter zum Oberhammer gecancelt und so blieb uns nichts anderes übrig, als diesen ca. 2 km langen Weg an unsere heutige Pilgeretappe voran zu stellen.
An der Oberhammermühle angekommen tauchten wir sofort hinab in die Karlstal-Schlucht. Die hatten wir für uns ganz alleine und außerdem floss jede Menge Wasser den Bach hinunter, was diese Klamm noch eindrucksvoller erscheinen ließ.
Auch der weitere Verlauf durch das Moosalbtal begeisterte uns voll. Im NFH Finsterbrunnertal gab es die erste Einkehr des Tages. Den Wanderzeichen und der Muschel zu folgen war recht unkompliziert, auch hier zeigte sich, dass der downgeloadete Track des Pilgerweges schon manchmal vom richtigen Verlauf abweicht, aber anderseits uns schnell wieder auf den richtigen Weg brachte, wenn dann doch mal keine Wandermarkierung vorhanden war. Auch auf diesem Abschnitt konnten wir alle Bilder wiederfinden. Der Abstand vom vorletzten Bild zum letzten Bild war recht lang, so dass wir vor lauter Auf-die-Seite-gucken eine einseitige Belastungsstörung des Halses erlitten.
Die letzte Aufnahme war dann doch sehr eindeutig und auf Grund eines perfekt ausgemessenen Finales konnten wir die Box in ihrem schönen Versteck finden.
Die Die Muschel (Gelterswoog – Fritz Claus Hütte)
Nach dem Fund der Ledertasche starteten wir, zusammen mit den Pilgerfalken
durch und begannen mit dem 1. Abschnitt des 5. Teiles der Letterbox. Wir hatten noch einen Weg bis nach Landstuhl zu absolvieren, denn dort war die nächste Möglichkeit in einem Bahnhof wieder in eine S-Bahn einzusteigen.
Am Ende des wunderschönen Moosalbtal kamen wir an den Walzweiher und schließlich an den Gelterswoog. Leider kommt man, wenn man sich streng an den Jakobsweg klammert, nicht ans Wasser ran. Wer dennoch hier eine Einkehr aufsuchen will, muss improvisieren. Auch nach der Gelterswoog, endlich wieder weg von den Bundesstraßen, empfanden wir den ausgewählten Wegverlauf als sehr schön: Kein Verkehr, nix los unterwegs, Natur pur und viele Pfade.
An einem Fischweiher fanden wir einen dicken Baumstamm und an idyllischer Stelle, gab es Vesper Nr.2. So langsam wurden aber auch schon die Beine schwer und die Füße rund, hatten wir nun schon gut 20 km auf dem Tacho. Da der aufrechte Pilger nichts zu Klagen hat und der Bahnhof nicht zu uns kommt, gab es (noch) kein Jammern.
So langsam näherten wir uns Wolfsrudels-Reich und, fast wie eine Erlösung, die Burg Nanstein. Hier gab es Einkehr Nr.3, einen reichhaltigen Blick auf Landstuhl, die Base, in der Ferne die Sickinger Höhe, auf dem Tisch Kaffee und Kuchen und in unmittelbarer Nähe ein Treffen von feiernden GI's, die alle in roten Frauenkleidern, wahrscheinlich einen Junggesellenabschied begossen.
Für uns hieß es aber auf zum letzten beschwerlichen Gang hinunter in die Zivilisation und Bahnhof.
Diese beiden Abschnitte haben uns bisher am besten gefallen. Das Wandern entlang der Moosalb und später durch das Walkmühltal ist sehr schön.
Insgesamt waren wir zu Fuß 8,75 Stunden und 29 km mit 430Hm unterwegs.
Vielen Dank an Pia und Volker. Das wird eine ganz tolle Stempelsammlung.
Viele liebe Grüße an Sibylle und Axel, es war ein sehr schöner Pilgertag mit euch.
Es grüßen Sylvia und Mathias von den GiveMeFive
Fortsetzung folgt...
Die Ledertasche (Johanniskreuz – Gelterswoog)
Den 2. Abschnitt (Oberhammer - Gelterswoog) der Letterbox Teil4 (am 19.05.2018) liefen wir zusammen mit den Wanderfalken. Von Ludwigshafen fuhren wir mit der S-Bahn zu Hbf Kaiserslautern und mit dem 170er Bus bis nach Trippstadt. Im Gegensatz noch zu 2015 wurde mittlerweile die Weiterfahrt runter zum Oberhammer gecancelt und so blieb uns nichts anderes übrig, als diesen ca. 2 km langen Weg an unsere heutige Pilgeretappe voran zu stellen.
An der Oberhammermühle angekommen tauchten wir sofort hinab in die Karlstal-Schlucht. Die hatten wir für uns ganz alleine und außerdem floss jede Menge Wasser den Bach hinunter, was diese Klamm noch eindrucksvoller erscheinen ließ.



Die Die Muschel (Gelterswoog – Fritz Claus Hütte)
Nach dem Fund der Ledertasche starteten wir, zusammen mit den Pilgerfalken

Am Ende des wunderschönen Moosalbtal kamen wir an den Walzweiher und schließlich an den Gelterswoog. Leider kommt man, wenn man sich streng an den Jakobsweg klammert, nicht ans Wasser ran. Wer dennoch hier eine Einkehr aufsuchen will, muss improvisieren. Auch nach der Gelterswoog, endlich wieder weg von den Bundesstraßen, empfanden wir den ausgewählten Wegverlauf als sehr schön: Kein Verkehr, nix los unterwegs, Natur pur und viele Pfade.


So langsam näherten wir uns Wolfsrudels-Reich und, fast wie eine Erlösung, die Burg Nanstein. Hier gab es Einkehr Nr.3, einen reichhaltigen Blick auf Landstuhl, die Base, in der Ferne die Sickinger Höhe, auf dem Tisch Kaffee und Kuchen und in unmittelbarer Nähe ein Treffen von feiernden GI's, die alle in roten Frauenkleidern, wahrscheinlich einen Junggesellenabschied begossen.

Für uns hieß es aber auf zum letzten beschwerlichen Gang hinunter in die Zivilisation und Bahnhof.
Diese beiden Abschnitte haben uns bisher am besten gefallen. Das Wandern entlang der Moosalb und später durch das Walkmühltal ist sehr schön.
Insgesamt waren wir zu Fuß 8,75 Stunden und 29 km mit 430Hm unterwegs.
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Wir bleiben dran...
Hallo liebe NeuVoPi, hallo liebes Forum
Die Muschel (Gelterswoog – Fritz Claus Hütte)
Unseren 2. Abschnitt (Landstuhl - Fritz Claus Hütte) der Letterbox Teil5 liefen wir wieder zusammen mit den Wanderfalken. Von Ludwigshafen fuhren wir mit der S-Bahn zum Hbf Landstuhl und setzten die "Muschel" direkt fort.
Wie auch schon beim letzten Abschnitt, durften wir wieder in Wolfsrudels-Reich, diesmal in den wunderschönen Wegabschnitt unterhalb der Kramerfelsen, eintauchen. Heute war das Wetter schwül-drückend, auch waren für den Nachmittag Gewitter gemeldet, und so waren wir froh, fast immer im Wald laufen zu dürfen. Weiterer Höhepunkte war das Naturdenkmal der Mammutbäume, die Gegend um den Hubertusbrunnen (Abkühlung!!) und die Fritz-Claus-Hütte (Durstlöschen und lecker futtern!!!).
Auch auf dieser Etappe konnten wir alle Bilder finden und richtig in Reihe bringen. Da auf unserer Karte die fehlende Hütte noch eingetragen war, konnten wir die Boxensuche, ohne hin und her, starten und direkt finden.
Der Pilgerstab (Fritz Claus Hütte – Homburg)
Unser 1. Abschnitt: (Fritz Claus Hütte – Bruchmühlbach) Nach dem Fund der Muschel starteten wir, zusammen mit den Pilgerfalken durch und kamen sogleich zum tiefeingeschnittenen Mühltal (Schlapphutweg). Wir durften wieder auf schönen Pfaden durch den schattigen Wald, bis wir die schöne Elendsklamm erreichten. (Ein klein bisschen schade, dass diese nicht durchschritten wird, sondern nur gequert, aber man kann ja nicht alles haben
). Wir näherten uns auch schon den ersten Häusern von Bruchmühlbach (Geburtsort eines berühmten Letterboxers und Erschließer des Dahner Felsenlandes).
Achtung: So manches zu Suchende, war ziemlich zu gewuchert.
An geeigneter Stelle verließen wir den Jakobsweg und querten den Ort bis zum S-Bahnhof.
Diese beiden Abschnitte haben uns auf Grund des durchgängigen Waldes und meist auf Pfaden, sehr gut gefallen. Die Pilgermuschel des Jakobsweges war nicht an allen Richtungsänderungen präsent, aber die begleitenden Wandermarkierungen waren durchgängig vorhanden. Auch auf diesen beiden Abschnitten darf man nicht stur dem "offiziellen" downloadbaren Track für das GPS vertrauen. Es ist aber immer eine Stütze, wenn man den Jakobsweg mal verlassen muss.
Insgesamt waren wir zu Fuß 6,5 Stunden und 18 km mit 410 Hm unterwegs.
Vielen Dank an Pia und Volker. Das wird eine ganz tolle Stempelsammlung.
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Die Muschel (Gelterswoog – Fritz Claus Hütte)
Unseren 2. Abschnitt (Landstuhl - Fritz Claus Hütte) der Letterbox Teil5 liefen wir wieder zusammen mit den Wanderfalken. Von Ludwigshafen fuhren wir mit der S-Bahn zum Hbf Landstuhl und setzten die "Muschel" direkt fort.
Wie auch schon beim letzten Abschnitt, durften wir wieder in Wolfsrudels-Reich, diesmal in den wunderschönen Wegabschnitt unterhalb der Kramerfelsen, eintauchen. Heute war das Wetter schwül-drückend, auch waren für den Nachmittag Gewitter gemeldet, und so waren wir froh, fast immer im Wald laufen zu dürfen. Weiterer Höhepunkte war das Naturdenkmal der Mammutbäume, die Gegend um den Hubertusbrunnen (Abkühlung!!) und die Fritz-Claus-Hütte (Durstlöschen und lecker futtern!!!).

Auch auf dieser Etappe konnten wir alle Bilder finden und richtig in Reihe bringen. Da auf unserer Karte die fehlende Hütte noch eingetragen war, konnten wir die Boxensuche, ohne hin und her, starten und direkt finden.

Der Pilgerstab (Fritz Claus Hütte – Homburg)
Unser 1. Abschnitt: (Fritz Claus Hütte – Bruchmühlbach) Nach dem Fund der Muschel starteten wir, zusammen mit den Pilgerfalken durch und kamen sogleich zum tiefeingeschnittenen Mühltal (Schlapphutweg). Wir durften wieder auf schönen Pfaden durch den schattigen Wald, bis wir die schöne Elendsklamm erreichten. (Ein klein bisschen schade, dass diese nicht durchschritten wird, sondern nur gequert, aber man kann ja nicht alles haben



Achtung: So manches zu Suchende, war ziemlich zu gewuchert.
An geeigneter Stelle verließen wir den Jakobsweg und querten den Ort bis zum S-Bahnhof.
Diese beiden Abschnitte haben uns auf Grund des durchgängigen Waldes und meist auf Pfaden, sehr gut gefallen. Die Pilgermuschel des Jakobsweges war nicht an allen Richtungsänderungen präsent, aber die begleitenden Wandermarkierungen waren durchgängig vorhanden. Auch auf diesen beiden Abschnitten darf man nicht stur dem "offiziellen" downloadbaren Track für das GPS vertrauen. Es ist aber immer eine Stütze, wenn man den Jakobsweg mal verlassen muss.

Insgesamt waren wir zu Fuß 6,5 Stunden und 18 km mit 410 Hm unterwegs.
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Re: SP - wir waren mal weg
Diese Box habe ich leider nicht gefunden.
Ich war so beschäftigt, dass ich auf den Weg bleibe, dass ich am Anfang ganz vergessen habe, auf die Bilder zu achten.
Ich habe mich immer gefreut, wenn ich ein Bild gefunden habe.
Leider hatte ich 2 Bilder übersehen.
In Haßloch habe ich die Tour beendet und ging zum Badepark.
Dort wartete schon mein Freund.
Ich bin die ganze Stecke zu Fuß gelaufen.
Ich werde auf alle Fälle wiederkommen und die Tour fortsetzen.
Schöne Grüße und vielen Dank
von Nettimausi

Ich war so beschäftigt, dass ich auf den Weg bleibe, dass ich am Anfang ganz vergessen habe, auf die Bilder zu achten.



In Haßloch habe ich die Tour beendet und ging zum Badepark.

Ich bin die ganze Stecke zu Fuß gelaufen.

Ich werde auf alle Fälle wiederkommen und die Tour fortsetzen.
Schöne Grüße und vielen Dank
von Nettimausi
Zuletzt geändert von Nettimausi am 11.06.2018, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Pilgerstab (Fritz Claus Hütte – Homburg)
Unser 2. Abschnitt: (Bruchmühlbach-Homburg/Ausstieg Schlossberg) liefen wieder zusammen mit den Pilgerfalken. Von Ludwigshafen fuhren wir mit der S-Bahn zum Hbf Bruchmühlbach und setzten den "Pilgerstab" direkt fort.
Allmählich kamen wir aus der Kernzone des Pfälzerwaldes. Das zeigte sich daran, dass wir eher mehr am Waldrand als drinnen und auch häufiger über offenes Gelände bzw. durch Ortschaften liefen. Auffällig war, dass auf diesem Abschnitt, der "offizielle" Track auf dem GPS, stark vom tatsächlichen Wegverlauf abweicht und sich damit erheblich mehr Kilometer ansammelten. Öfter mussten wir auch an einer Wegteilung einen der beiden vorlaufen, um die angegebene Markierung auszumachen, weil die Auszeichnung nicht immer optimal war. Auf dem höchsten und aussichtsreichen Punkt, dem Kehrberg mit der Gustaf Köhler Hütte, machten wir eine längere Rast. Leider macht diese Hütte erst um 14 Uhr auf, da bleibt nur die Hoffnung, dass das "Personal" schon früher kommt und, wie in unserem Fall, auch zumindest Getränke ausschenkt.
Wie fast immer so, dauerte es sehr lange vom vorletzten Bild, bis zum letzten Bild. Als wir dieses fanden, ging allerdings die Suche so richtig los, denn der Vermessungspunkt wollte sich uns so gar nicht zeigen. Achtmal (!) liefen wir hin und her. Von unserem 1. TJ, erfuhren wir zumindest die Größe des Gesuchten und der 2.TJ brauchte gar nicht mehr eingreifen, denn genau in diesem Moment standen wir schon darauf. Später, aus dem Logbuch erfuhren wir, es ist nicht nur uns so ergangen. Deshalb wollen wir hier an dieser Stelle einen weiteren Hinweis geben: Die 6,5 Minuten hatten eigentlich ganz gut gepasst. Das Ding ist allerdings nicht größer als 5 cm im Durchmesser, weiß und links auf dem Weg. Wenn dort nur ein Blatt oder Schnee auf dem Boden liegt, dann wird's sehr schwer. Auch zur Box mussten wir uns durchschlagen. Das "Kraut" und die Brennnesseln wuchern im Zielgebiet prächtig. Es war die bisher schwierigste Boxensuche, aber am Ende war alles wieder gut.
Kloster Hornbach (Homburg – Hornbach)
Den 1. Abschnitt (Homburg/Ausstieg Schlossberg – Ortschaft Kirrberg) der Letterbox Teil 7 liefen wir weiter zusammen mit den Wanderfalken.
Auch auf diesem Abschnitt ist das GPS mit dem Track keine große Hilfe mehr. Immerhin konnten wir uns auf die Markierungen gut verlassen, wenn auch das Finden solcher im urbanen Bereich nicht ganz einfach ist. An der Emilienruhe (als Einkehr nicht zu empfehlen) angekommen, mussten wir lange nach dem Wegweiser, der Muschel, suchen. Der grüne Balken ist dort zwar vorhanden, aber es ist nicht klar, in welcher Richtung dem grünen Balken zu folgen ist. Wir brachen an dieser Stelle ab und suchten den kürzesten Weg nach Kirrberg. Dort stiegen wir in den Bus der Linie 511 ein und ließen uns zum Hbf von Homburg bringen. Von hier brachten uns eine Regionalbahn und ab KL die S-Bahn wieder zurück nach Ludwigshafen.
Mit dem Wetter hatten wir echt Glück. Während es in der Vorderpfalz regnete, blieb es bei uns den ganzen Tag trocken und Dank der Bewölkung war es auch nicht mehr so heiß wie in den Vortagen.
Insgesamt waren wir zu Fuß 9,2 Stunden und 26,5 km mit 580 Hm unterwegs.
Vielen Dank an Pia und Volker für diese Ausarbeitung. Das wird eine ganz tolle Stempelsammlung.
Viele liebe Grüße an Sibylle und Axel, es war ein sehr schöner Pilgertag mit euch.
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Der Pilgerstab (Fritz Claus Hütte – Homburg)
Unser 2. Abschnitt: (Bruchmühlbach-Homburg/Ausstieg Schlossberg) liefen wieder zusammen mit den Pilgerfalken. Von Ludwigshafen fuhren wir mit der S-Bahn zum Hbf Bruchmühlbach und setzten den "Pilgerstab" direkt fort.
Allmählich kamen wir aus der Kernzone des Pfälzerwaldes. Das zeigte sich daran, dass wir eher mehr am Waldrand als drinnen und auch häufiger über offenes Gelände bzw. durch Ortschaften liefen. Auffällig war, dass auf diesem Abschnitt, der "offizielle" Track auf dem GPS, stark vom tatsächlichen Wegverlauf abweicht und sich damit erheblich mehr Kilometer ansammelten. Öfter mussten wir auch an einer Wegteilung einen der beiden vorlaufen, um die angegebene Markierung auszumachen, weil die Auszeichnung nicht immer optimal war. Auf dem höchsten und aussichtsreichen Punkt, dem Kehrberg mit der Gustaf Köhler Hütte, machten wir eine längere Rast. Leider macht diese Hütte erst um 14 Uhr auf, da bleibt nur die Hoffnung, dass das "Personal" schon früher kommt und, wie in unserem Fall, auch zumindest Getränke ausschenkt.

Wie fast immer so, dauerte es sehr lange vom vorletzten Bild, bis zum letzten Bild. Als wir dieses fanden, ging allerdings die Suche so richtig los, denn der Vermessungspunkt wollte sich uns so gar nicht zeigen. Achtmal (!) liefen wir hin und her. Von unserem 1. TJ, erfuhren wir zumindest die Größe des Gesuchten und der 2.TJ brauchte gar nicht mehr eingreifen, denn genau in diesem Moment standen wir schon darauf. Später, aus dem Logbuch erfuhren wir, es ist nicht nur uns so ergangen. Deshalb wollen wir hier an dieser Stelle einen weiteren Hinweis geben: Die 6,5 Minuten hatten eigentlich ganz gut gepasst. Das Ding ist allerdings nicht größer als 5 cm im Durchmesser, weiß und links auf dem Weg. Wenn dort nur ein Blatt oder Schnee auf dem Boden liegt, dann wird's sehr schwer. Auch zur Box mussten wir uns durchschlagen. Das "Kraut" und die Brennnesseln wuchern im Zielgebiet prächtig. Es war die bisher schwierigste Boxensuche, aber am Ende war alles wieder gut.

Kloster Hornbach (Homburg – Hornbach)
Den 1. Abschnitt (Homburg/Ausstieg Schlossberg – Ortschaft Kirrberg) der Letterbox Teil 7 liefen wir weiter zusammen mit den Wanderfalken.
Auch auf diesem Abschnitt ist das GPS mit dem Track keine große Hilfe mehr. Immerhin konnten wir uns auf die Markierungen gut verlassen, wenn auch das Finden solcher im urbanen Bereich nicht ganz einfach ist. An der Emilienruhe (als Einkehr nicht zu empfehlen) angekommen, mussten wir lange nach dem Wegweiser, der Muschel, suchen. Der grüne Balken ist dort zwar vorhanden, aber es ist nicht klar, in welcher Richtung dem grünen Balken zu folgen ist. Wir brachen an dieser Stelle ab und suchten den kürzesten Weg nach Kirrberg. Dort stiegen wir in den Bus der Linie 511 ein und ließen uns zum Hbf von Homburg bringen. Von hier brachten uns eine Regionalbahn und ab KL die S-Bahn wieder zurück nach Ludwigshafen.

Mit dem Wetter hatten wir echt Glück. Während es in der Vorderpfalz regnete, blieb es bei uns den ganzen Tag trocken und Dank der Bewölkung war es auch nicht mehr so heiß wie in den Vortagen.
Insgesamt waren wir zu Fuß 9,2 Stunden und 26,5 km mit 580 Hm unterwegs.
Vielen Dank an Pia und Volker für diese Ausarbeitung. Das wird eine ganz tolle Stempelsammlung.
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Fortsetzung folgt...
Der erste Schritt
Mal eine ganz neue Erfahrung nach Bildern zu suchen und diese in die richtige Reihenfolge zu bringen. Ich empfand es als sehr schwierig und bin deshalb beim ersten Versuch rausgeflogen. Heute, mit Hilfe der Placer, der zweite Versuch.
Die Fehler der ersten Runde waren schnell erkannt: Bild 1 hatte ich gar nicht gefunden, die Brücke zu früh eingeordnet: das konnte ja nix werden.
Heute hatte ich zumindest schon mal das Finale sicher, der Rest war schon mal Generalprobe für Ostern... allerdings mit Erfolg.
Zu Fuß gings zurück zum Fronhof ( bischen Schummeln beim 2.Versuch ist doch legal,oder).
Mal schauen wann ich weiter Richtung Lambrecht pilgere...
Vielen Dank sagt Heurekas Andreas
Tipp: diese Etappe macht mit dem Rad doppelt Spass, und wer weiter Richtung Neustadt radelt kann sehen wie aus einem Ami-Stützpunkt was vernüftiges wird: hier grasen jetzt wunderschöne Zebus.
Die Fehler der ersten Runde waren schnell erkannt: Bild 1 hatte ich gar nicht gefunden, die Brücke zu früh eingeordnet: das konnte ja nix werden.
Heute hatte ich zumindest schon mal das Finale sicher, der Rest war schon mal Generalprobe für Ostern... allerdings mit Erfolg.
Zu Fuß gings zurück zum Fronhof ( bischen Schummeln beim 2.Versuch ist doch legal,oder).
Mal schauen wann ich weiter Richtung Lambrecht pilgere...
Vielen Dank sagt Heurekas Andreas
Tipp: diese Etappe macht mit dem Rad doppelt Spass, und wer weiter Richtung Neustadt radelt kann sehen wie aus einem Ami-Stützpunkt was vernüftiges wird: hier grasen jetzt wunderschöne Zebus.
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Re: SP - wir waren mal weg
Teil 7
Unterwegs auf einer anderen Tour offenbarte sich uns das Finalbild, das wir ein Jahr zuvor nicht gefunden hatten. Die Dose konnte sich dann nicht länger vor uns verstecken. Unsere Pilgerreise ist damit abgeschlossen!
die blinden Hühner
Unterwegs auf einer anderen Tour offenbarte sich uns das Finalbild, das wir ein Jahr zuvor nicht gefunden hatten. Die Dose konnte sich dann nicht länger vor uns verstecken. Unsere Pilgerreise ist damit abgeschlossen!
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Wir haben fertig...
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Das Kloster Hornbach (Letterbox Teil 7 Homburg – Zweibrücken)
Unser 2. Abschnitt: (Ortschaft Kirrberg-Zweibrücken) liefen wieder zusammen mit den Wanderfalken.
Da Kirrberg und Hornberg mit Öffentlichen nicht optimal erreichbar sind, fuhren wir mit 2 Autos. Eines stellten wir am Endpunkt in Hornbach ab. Einen kostenlosen Parkplatz gibt es an der Pirminiushalle. Den zweiten Wagen deponierten wir an unserem heutigen Startpunkt in Kirrberg auf einem kleinen Parkplatz direkt an der Mariä Himmelfahrt-Kirche.
Nach einem Jahr Unterbrechung mussten wir uns erstmal neu besinnen um den Einstieg wieder zu finden und vor allem, dem in die richtige Richtung dann auch zu folgen.
Das mag trivial klingen, aber bei unserem heutigen 25 km langen Vorhaben, wollten wir einen fauxpas vermeiden. Ein bisschen verwirrend ist es schon, denn schon an der Emilienruhe, wäre die Markierung "Jakobsmuschel" anders verlaufen.
Stellenweise "kreuzt" auch der Jakobsweg "Hornbach-Metz" unseren Weg und wir waren mehrmals froh, den Track unseres Weges auf dem GPS zu haben.
Auch auf unserem 2. Abschnitt, waren die angegebenen Wandermarkierungen sehr präsent und machten das Laufen sehr entspannt, wogegen der "offizielle Track" aus der entsprechenden Internetseite nicht immer deckungsgleich mit der Markierung war.
Leider regenete es heute fast durchgängig, wir hatten uns auf die falsche Wetterapp verlassen. Trotzdem war es ein sehr schönes Wandern. Wandern mit vielen Ausblicken und sanfter hügeliger Landschaft. Ab und zu musste entlang von Autostraßen gelaufen werden, aber das hielt sich in erträglichen Grenzen. Sehr angenehm war, dass es durch Zweibrücken nur am Rande ging.
So schafften wir es auch im 7. Teil alle Bilder zu finden. Damit war die Reihenfolge korrekt und die Letterbox wurde punktgenau gefunden.
Der Bonus (Zweibrücken – Hornbach)
Nahtlos ging es weiter zusammen mit den Pilgerfalken.
Das Wetter wollte immer noch nicht besser werden und so wurde der Regenschirm zur permanenten "übergeordneten" Kopfbedeckung. Auch vermissten wir eine trockene Stelle, vielleicht einen Pavillon, um mal was Essen und Trinken zu können. Die einzige (zweitklassige) Möglichkeit bot sich nur in dem im Clue abgebildeten Tunnel/Unterführung. An einer Stelle heißt es Sinne schärfen, denn die zwei oben erwähnten unterschiedlichen Pilgerrouten gabelten sich. Auch sind von beiden Routen die Wandermarkierung unterschiedlich. (Muschel/Sonnenstrahlen). Die begleitende farbige Wandermarkierung "Grüner Balken" wurde durch den "Gelben Balken" ersetzt.
Wie bei unserer allerersten Etappe haben wir auch in der letzten Etappe ein Bild übersehen.
Das stellt sich natürlich erst am letzt möglichen Bild (vor dem Endpunkt) heraus. Wir versuchten eine sinnvolle Reihenfolge festzulegen und probierten. Das passte ganz gut und so waren wir sicher im richtigen Zielgebiet zu sein. Aber leider haben wir die Letterbox nicht gefunden. Jürgen und Volker bestätigten uns, dass wir richtig waren. Nach 45 min Suche brachen wir die Suche ab.
Für uns ist damit leider Schluss mit Pilgern und gleichzeitiger Boxensuche. Diese Art von Letterboxing hat uns sehr gut gefallen. Während der Tour wird die Spannung durch die Bildsuche permanent hoch gehalten und es kann dadurch kaum Langeweile aufkommen. Ganz toll sind auch die Stempel gelungen.
Heute waren wir insgesamt 8,5 Stunden und 25,5 km mit 582 Hm unterwegs.
Vielen Dank an Pia und Volker für dieses tolle Meisterwerk.
Viele liebe Grüße an Sibylle und Axel, es war ein sehr schöner Pilgertag mit euch.
Es grüßen Sylvia und Mathias mit Fynn von den GiveMeFive
Das Kloster Hornbach (Letterbox Teil 7 Homburg – Zweibrücken)
Unser 2. Abschnitt: (Ortschaft Kirrberg-Zweibrücken) liefen wieder zusammen mit den Wanderfalken.
Da Kirrberg und Hornberg mit Öffentlichen nicht optimal erreichbar sind, fuhren wir mit 2 Autos. Eines stellten wir am Endpunkt in Hornbach ab. Einen kostenlosen Parkplatz gibt es an der Pirminiushalle. Den zweiten Wagen deponierten wir an unserem heutigen Startpunkt in Kirrberg auf einem kleinen Parkplatz direkt an der Mariä Himmelfahrt-Kirche.
Nach einem Jahr Unterbrechung mussten wir uns erstmal neu besinnen um den Einstieg wieder zu finden und vor allem, dem in die richtige Richtung dann auch zu folgen.


Auch auf unserem 2. Abschnitt, waren die angegebenen Wandermarkierungen sehr präsent und machten das Laufen sehr entspannt, wogegen der "offizielle Track" aus der entsprechenden Internetseite nicht immer deckungsgleich mit der Markierung war.
Leider regenete es heute fast durchgängig, wir hatten uns auf die falsche Wetterapp verlassen. Trotzdem war es ein sehr schönes Wandern. Wandern mit vielen Ausblicken und sanfter hügeliger Landschaft. Ab und zu musste entlang von Autostraßen gelaufen werden, aber das hielt sich in erträglichen Grenzen. Sehr angenehm war, dass es durch Zweibrücken nur am Rande ging.
So schafften wir es auch im 7. Teil alle Bilder zu finden. Damit war die Reihenfolge korrekt und die Letterbox wurde punktgenau gefunden.
Der Bonus (Zweibrücken – Hornbach)
Nahtlos ging es weiter zusammen mit den Pilgerfalken.

Das Wetter wollte immer noch nicht besser werden und so wurde der Regenschirm zur permanenten "übergeordneten" Kopfbedeckung. Auch vermissten wir eine trockene Stelle, vielleicht einen Pavillon, um mal was Essen und Trinken zu können. Die einzige (zweitklassige) Möglichkeit bot sich nur in dem im Clue abgebildeten Tunnel/Unterführung. An einer Stelle heißt es Sinne schärfen, denn die zwei oben erwähnten unterschiedlichen Pilgerrouten gabelten sich. Auch sind von beiden Routen die Wandermarkierung unterschiedlich. (Muschel/Sonnenstrahlen). Die begleitende farbige Wandermarkierung "Grüner Balken" wurde durch den "Gelben Balken" ersetzt.

Wie bei unserer allerersten Etappe haben wir auch in der letzten Etappe ein Bild übersehen.


Für uns ist damit leider Schluss mit Pilgern und gleichzeitiger Boxensuche. Diese Art von Letterboxing hat uns sehr gut gefallen. Während der Tour wird die Spannung durch die Bildsuche permanent hoch gehalten und es kann dadurch kaum Langeweile aufkommen. Ganz toll sind auch die Stempel gelungen.


Heute waren wir insgesamt 8,5 Stunden und 25,5 km mit 582 Hm unterwegs.

Vielen Dank an Pia und Volker für dieses tolle Meisterwerk.
Viele liebe Grüße an Sibylle und Axel, es war ein sehr schöner Pilgertag mit euch.
Es grüßen Sylvia und Mathias mit Fynn von den GiveMeFive
- Die Wanderfalken
- Placer
- Beiträge: 1321
- Registriert: 23.05.2009, 17:38
Re: SP - wir waren mal weg
15. April 2018 (als alles begann
)
Wir starten zu zweit mit den Rädern von LU aus zur Pilgertour nach SP . Dort besorgen wir uns in der Touristeninfo einen Pilgerpass und -stempel und dann geht es endlich richtig los zur 1. Teilstrecke bis nach Haßloch.
Bis auf 1 Bild können wir alles finden und wohin dieses in der Reihenfolge der Bilder gehört, dafür gibt es unseres Erachtens nur zwei Möglichkeiten. Also starten wir im Finale mit 2 Varianten, werden schnell fündig und können den ersten passenden Stempel in unsere Logbücher drücken.
Teilstück 2 hängen wir sogleich an – zumindest bis zur Touristeninfo Neustadt (die jedoch ám Sonntag leider geschlossen hat).
Vom nahe gelegenen Bahnhof treten wir mit der S-Bahn den nach-Hause-Weg an …
65 km sind wir geradelt (24 km Anreise nach SP mitgerechnet + 1 Stempel)
21. April 2018
Mit der S-Bahn geht es nach NW und dort steigen wir - ab jetzt zu Fuß unterwegs - wieder in das 2. Teilstück ein. Bis zum Herz-Jesu-Kloster geht alles prima, dann sind wir ein wenig verpeilt, weil wir vor lauter Bildersuche den Einstieg in die Pilgerroute nicht gleich finden. Doch schließlich geht es weiter auf schönen Wegen bis zum Naturfreundhaus Heidenbrunnertal. Hier ist – Hausgästen sei Dank - um 9 Uhr bereits geöffnet (normalerweise erst ab 10 Uhr) und wir bekommen ein ordentliches Frühstück
Der schöne Weiterweg nach Lambrecht ist uns bekannt, wir sammeln noch das ein oder andere Bild ein und plötzlich sehen wir bereits das 1. Bild von Teilstück 3, obwohl uns von Teil 2 noch Bilder fehlen
. Wir sind demnach an der Box glatt vorbeigelaufen
.
Da unser heutiges Tagesziel Elmstein ist, möchte jedoch keiner von uns beiden zurück laufen und wir verschieben die Stempelei auf ein andermal – uns ist jetzt klar, welches das letzte Bild dieser Teiletappe ist und die Werte-Variationsmöglichkeiten werden sich wohl auch in Grenzen halten.
Also machen wir sogleich mit Teil 3 weiter und erwandern uns Kilometer für Kilometer auf dieser topographisch wenig anspruchsvollen und sehr vorhersehbaren Strecke.
Im Forsthaus Breitenstein machen wir Mittagsrast (Pilgerstempel inbegriffen), bevor die letzten km bis Elmstein in Angriff genommen werden. Der Ort ist am Samstag Nachmittag weitestgehend ausgestorben, die Touristeninfo geschlossen, das Museum Alte Samenklenge wegen Krankheit leider auch
. Wir haben Glück, dass beim Lebensmittelhändler gerade jemand die Bestände auffüllt und wir ein Eis am Stil ergattern können
Mit dem Bus 517 geht es bis NW und dann mit der S-Bahn zurück nach LU.
28 km Wanderstrecke (noch kein Boxenstempel)
25. April 2018
Das am Samstag Versäumte (Stempel Nr. 2) wird nachgeholt. Ebenso ergattern wir Pilgerstempel im Naturfreundehaus Heidenbrunnertal sowie in der Touristeninfo Neustadt.
Nun sind wir gerüstet für die Fortsetzung von Teil 3…
29. April 2018
Mit der S-Bahn und dem Bus 517 geht es nach Elmstein, wo wir wieder direkt in Teil 3 einsteigen. Auf schönen Wegen – wenn auch hin und wieder mit leichtem Nieselregen – geht es immer in Sichtweite des Baches bis Speyerbrunn. Hier endet unsere Wanderkarte, was sich später noch als großes Manko herausstellen wird
Die Sonne hat sich nun endgültig durchgesetzt und wir haben unterwegs – bis auf eines – sämtliche Bilder gefunden. Festgestellt haben wir dies am markanten Stein mit Zahl und nun wissen wir auch, welches Objekt uns durch die Lappen gegangen ist und an welche Position es gehört.
Wir starten also das Finale und finden die Box auch sehr schnell. Danach jedoch passiert der Lapsus – vermutlich waren wir noch im Glücksrausch
Wir setzen unsere Wanderung auf dem falschen Weg fort (merke: gelber Strich ist nicht gleich gelbes Kreuz
).
Im weiteren Verlauf stoßen wir dann glücklicherweise auf einen Abzweig zum Johanniskreuz (sodass wir kurz vor diesem wieder in den Clue einsteigen können), aber der Spass hat uns ca. 3 Extrakilometer beschert und vermutlich haben wir auch Bild/ Bilder verpasst.
Am Johanniskreuz ist es aus mit der besinnlichen Pilgerstimmung. Hier findet heute das natursportopening mit gefühlten Tausenden von Besuchern statt.
Zuerst holen wir uns im Haus der Nachhaltigkeit einen Pilgerstempel und erstehen eine Wanderkarte dieser Gegend (man ist ja lernfähig
) und danach flüchten wir uns ins Bikertreff - Café Nicklis, wo es vergleichsweise ruhig zugeht und wir uns ein ordentliches Mittagessen gönnen.
Ein kleines Schwätzchen noch mit dem Wirt und auch hier bekommt man einen Pilgerstempel.
Nun aber auf den Weg gemacht zur für uns heute abschließenden Etappe zum Oberhammer.
Zuerst auf der Waldautobahn, dann später jedoch auf sehr schönen Wegen führt uns das rote Kreuz sicher an unser Etappenziel. Hier bekommen wir eine ordentliche Schorle (Wein- oder Traubensaft, je nach gusto), erneut einen Pilgerstempel und einen tollen Tipp für einen sehr schönen Weg in die Trippstadter Ortsmitte: Zunächst mit dem roten Balken bergauf und dann die Nr. 3 nach rechts nehmen . Immer auf der Nr. 3 bleiben, bis zur Straße. Gleich links befindet sich ein Café/ zur passenden Jahreszeit gibt es auch Eis – und hier startet auch der Bus 170 nach Kaiserslautern. Einfach perfekt !
Wir überbrücken die kurze Wartezeit also mit einem leckeren Eis und nehmen dann besagten Bus und von KL die S-Bahn zurück nach LU.
24 km Wanderstrecke (1 Boxenstempel)
19. Mai 2018
Ab heute wird mit Verstärkung gepilgert
Sylvia und Mathias (GiveMeFive) waren so nett zu warten, bis wir sie "eingeholt" haben und so geht es nun zu viert mit S-Bahn und Bus 170 wieder nach Trippstadt, wo wir nach kurzer Wanderung zum Oberhammer wieder in die Pilgertouren einsteigen. Durch die herrliche Karlstalschlucht führt uns der Weg, vorbei am Unterhammer und diversen Mühlen, auf schönen Wegen bis zum Finsterbrunnertal. Hier wird gerastet und sich für das Kommende gestärkt
Dann geht es weiter zum Gelterswoog und – nachdem dieser umrundet ist – auch wieder auf schönen Waldwegen weiter. An einer Reihe kleinerer Gewässer gibt es dann ein umfangreiches Picknick und die Rucksäcke sind danach etwas leichter zu tragen
Das Muschelzeichen ist nicht immer eindeutig zu finden, dafür gibt es unterwegs zahlreiche interessante Informationstafeln zum Thema Pilgern und mit dem "roten Kreuz“ , der „Armbanduhr“ und einem heruntergeladenen Track (auf Mathias ist eben immer Verlass
) finden wir immer unseren Weg. Gegen Ende beobachten wir noch Kletterer an einem exponierten Felsen und rasten zum letzten Mal an der Burg Nanstein, bevor es die letzten Meter hinabgeht zum Bahnhof Landstuhl.
Mit der Bahn geht es dann zurück nach Ludwigshafen. 12 Stunden waren wir insgesamt unterwegs und haben einen absolut herrlichen Tag miteinander verbracht
30 km Wanderstrecke (1 Boxenstempel)
9. Juni 2018
Nachdem Anfang der Woche für heute noch sehr nasses und gewittriges Wetter gemeldet war, der Wandertermin aber schon lange feststand und alle Beteiligten fest entschlossen waren, ihn auch einzuhalten, wurde spontan im Universum schönes Letterbox-Wetter für die Gegend um Landstuhl bestellt. Hat funktioniert
Mit der S-Bahn geht es bis Landstuhl, wo wir wieder zusammen mit Sylvia und Mathias (GiveMeFive) an unsere letzte Tour anknüpfen.
Zu Beginn des heutigen Tages erwartet uns eine äußerst reizvolle Wandergegend. Auch die Mammutbäume sind ein sehenswertes Highlight
Alsbald ist dann auch das letzte Bild der 5. Tour erreicht – Dank des Tracks (hier ist der Pavillon noch eingezeichnet) finden wir auch diese Box auf Anhieb und drücken den sehr schönen Stempel in unsere Logbücher.
Weiter geht es sodann auf breiteren Wegen – mit netter Rast am Hauptstuhl – bis zur Fritz-Claus-Hütte. Hier wird gevespert, um dann frisch gestärkt den letzten Teil unserer heutigen Etappe, u.a. vorbei an der Elendsklamm bis hinunter nach Bruchmühlbach-Miesau in Angriff zu nehmen.
Obwohl es unterwegs immer wieder donnert, bleiben wir trocken – und mit der S-Bahn geht es sodann zurück nach Ludwigshafen.
Auch heute haben wir wieder einen herrlichen Tag im Wald verbracht und freuen uns schon alle 4 auf die Fortsetzung…
18 km Wanderstrecke (1 Boxenstempel)
21. Juli 2018
Auch dieses Mal hatten wir etwas Bange ob des gemeldeten regnerischen Wetters, aber die Vorhersage besserte sich zum Ende der Woche fast stündlich und am Ende kamen wir mit ein paar wenigen Regentropfen über den ganzen Tag und hatten ideales Wanderwetter
Wir nehmen die S-Bahn um 7.07 Uhr (die Anfahrten werden halt von Mal zu Mal länger) von LU-Rheingönheim und steigen in Bruchnühlbach-Miesau wieder in die 6. Pilgeretappe ein. Die Simultankirche in Vogelsbach ist leider geschlossen und bald darauf geht es für uns 4 (Sylvia und Mathias von GiveMeFive sind erfreulicherweise wieder mit von der Partie) nach einem kleinen Verlaufer steil den Berg hinauf nach Lambsborn.
Bild für Bild „sammeln“ wir ein und bei der noch geschlossenen Kehrberghütte wird ordentlich gevespert. Währenddessen kommt auch die Hüttenbesatzung und wir bekommen auch deutlich vor 14 Uhr schon etwas ordentliches zu Trinken
Danach geht es frisch gestärkt weiter und alsbald befinden wir uns im Boxenfinale. Hatten wir uns beim Auffinden des letzten Bildes schon abgeklatscht, so folgt nun die Ernüchterung, denn der im Clue genannte Vermessungspunkt lässt sich nur mit sehr sehr viel Geduld und einigem Hin- und Herlaufen finden (das Suchmuster sollte sich hier auf etwas rundes, weißes mit ca. 4cm Durchmesser konzentrieren
).
Nachdem er sich uns endlich zeigt, müssen noch die Wanderstöcke in Macheten umfunktioniert werden
, um die Box letzten Endes im "Urwald" doch noch erfolgreich zu loggen
Durch den Schlosspark mit Orangerie beginnt der 7. Pilgerabschnitt und wir wandern heute noch weiter bis Kirrberg. Von hier nehmen wir den Bus 511 nach Homburg, von dort den Zug bis KL und dann die S-Bahn zurück nach Rheingönheim, wo wir kurz vor 20 Uhr ziemlich geschafft aber glücklich ankommen.
(25 km Wanderstrecke, 1 Stempel)
20. Oktober 2019
Nach über 1 Jahr Pause geht es heute an die finalen Kilometer. Wir sind im bewährten Team und diesmal sogar zu fünft (mit vierbeiniger Unterstützung) unterwegs
- und wählen die Variante mit 2 Autos – eines parken wir in Hornbach und mit dem anderen geht es an unseren letzten Ausstiegspunkt in Kirrberg. Hier nehmen wir die Fährte wieder auf und wandern über zum Teil sehr schöne Wege und Pfade, allerdings auch immer mal wieder an mehr oder weniger frequentierten Straßen entlang, unserem Tagesziel Hornbach entgegen.
Auch mit dem Wetter hapert es etwas – bisher waren wir absolute „Schönwetterpilger“ - heute benötigen wir immer wieder unseren Regenschutz. Auch vermissen wir die schönen Picknickplätze, die es letztes Jahr auf den Touren immer gab
Die restlichen Bilder und den 7. Stempel finden wir ganz problemlos. Beim Bonus erwischt es uns dann aber doch. Ein Bild bleibt unentdeckt, was einiges „Rumrechnen“ erforderlich macht. Doch dann haben wir die letzten Peilungen parat. Eine Box finden wir im vermeintlichen Versteck allerdings nicht. Dafür einiges an Müll drumherum – vermutlich ist die Box weg
(Die Placer natürlich mittlerweile informiert).
Das ganz große Glücksgefühl kommt daher am Ende leider nicht so ganz auf, was ein wenig schade ist
Denn die Idee und die Tour sind schon etwas ganz Besonderes und wir hatten viel Vergnügen am Radeln, Wandern, Bahn fahren und Bilder suchen. Und eine Menge wunderbarer Stempel zieren nun unsere Logbücher . Daher geht unser herzlicher Dank an die Placer Pia und Volker, sowie natürlich an unsere treuen Begleiter, Sylvia, Mathias und Fynn. Jederzeit wieder
!!!
Vielen Dank für dieses ganz spezielle Erlebnis
Sibylle und Axel , die "Pilger"falken

Wir starten zu zweit mit den Rädern von LU aus zur Pilgertour nach SP . Dort besorgen wir uns in der Touristeninfo einen Pilgerpass und -stempel und dann geht es endlich richtig los zur 1. Teilstrecke bis nach Haßloch.
Bis auf 1 Bild können wir alles finden und wohin dieses in der Reihenfolge der Bilder gehört, dafür gibt es unseres Erachtens nur zwei Möglichkeiten. Also starten wir im Finale mit 2 Varianten, werden schnell fündig und können den ersten passenden Stempel in unsere Logbücher drücken.

Teilstück 2 hängen wir sogleich an – zumindest bis zur Touristeninfo Neustadt (die jedoch ám Sonntag leider geschlossen hat).
Vom nahe gelegenen Bahnhof treten wir mit der S-Bahn den nach-Hause-Weg an …
65 km sind wir geradelt (24 km Anreise nach SP mitgerechnet + 1 Stempel)
21. April 2018
Mit der S-Bahn geht es nach NW und dort steigen wir - ab jetzt zu Fuß unterwegs - wieder in das 2. Teilstück ein. Bis zum Herz-Jesu-Kloster geht alles prima, dann sind wir ein wenig verpeilt, weil wir vor lauter Bildersuche den Einstieg in die Pilgerroute nicht gleich finden. Doch schließlich geht es weiter auf schönen Wegen bis zum Naturfreundhaus Heidenbrunnertal. Hier ist – Hausgästen sei Dank - um 9 Uhr bereits geöffnet (normalerweise erst ab 10 Uhr) und wir bekommen ein ordentliches Frühstück

Der schöne Weiterweg nach Lambrecht ist uns bekannt, wir sammeln noch das ein oder andere Bild ein und plötzlich sehen wir bereits das 1. Bild von Teilstück 3, obwohl uns von Teil 2 noch Bilder fehlen


Da unser heutiges Tagesziel Elmstein ist, möchte jedoch keiner von uns beiden zurück laufen und wir verschieben die Stempelei auf ein andermal – uns ist jetzt klar, welches das letzte Bild dieser Teiletappe ist und die Werte-Variationsmöglichkeiten werden sich wohl auch in Grenzen halten.
Also machen wir sogleich mit Teil 3 weiter und erwandern uns Kilometer für Kilometer auf dieser topographisch wenig anspruchsvollen und sehr vorhersehbaren Strecke.
Im Forsthaus Breitenstein machen wir Mittagsrast (Pilgerstempel inbegriffen), bevor die letzten km bis Elmstein in Angriff genommen werden. Der Ort ist am Samstag Nachmittag weitestgehend ausgestorben, die Touristeninfo geschlossen, das Museum Alte Samenklenge wegen Krankheit leider auch


Mit dem Bus 517 geht es bis NW und dann mit der S-Bahn zurück nach LU.
28 km Wanderstrecke (noch kein Boxenstempel)
25. April 2018
Das am Samstag Versäumte (Stempel Nr. 2) wird nachgeholt. Ebenso ergattern wir Pilgerstempel im Naturfreundehaus Heidenbrunnertal sowie in der Touristeninfo Neustadt.
Nun sind wir gerüstet für die Fortsetzung von Teil 3…
29. April 2018
Mit der S-Bahn und dem Bus 517 geht es nach Elmstein, wo wir wieder direkt in Teil 3 einsteigen. Auf schönen Wegen – wenn auch hin und wieder mit leichtem Nieselregen – geht es immer in Sichtweite des Baches bis Speyerbrunn. Hier endet unsere Wanderkarte, was sich später noch als großes Manko herausstellen wird

Die Sonne hat sich nun endgültig durchgesetzt und wir haben unterwegs – bis auf eines – sämtliche Bilder gefunden. Festgestellt haben wir dies am markanten Stein mit Zahl und nun wissen wir auch, welches Objekt uns durch die Lappen gegangen ist und an welche Position es gehört.
Wir starten also das Finale und finden die Box auch sehr schnell. Danach jedoch passiert der Lapsus – vermutlich waren wir noch im Glücksrausch


Im weiteren Verlauf stoßen wir dann glücklicherweise auf einen Abzweig zum Johanniskreuz (sodass wir kurz vor diesem wieder in den Clue einsteigen können), aber der Spass hat uns ca. 3 Extrakilometer beschert und vermutlich haben wir auch Bild/ Bilder verpasst.
Am Johanniskreuz ist es aus mit der besinnlichen Pilgerstimmung. Hier findet heute das natursportopening mit gefühlten Tausenden von Besuchern statt.
Zuerst holen wir uns im Haus der Nachhaltigkeit einen Pilgerstempel und erstehen eine Wanderkarte dieser Gegend (man ist ja lernfähig

Ein kleines Schwätzchen noch mit dem Wirt und auch hier bekommt man einen Pilgerstempel.
Nun aber auf den Weg gemacht zur für uns heute abschließenden Etappe zum Oberhammer.
Zuerst auf der Waldautobahn, dann später jedoch auf sehr schönen Wegen führt uns das rote Kreuz sicher an unser Etappenziel. Hier bekommen wir eine ordentliche Schorle (Wein- oder Traubensaft, je nach gusto), erneut einen Pilgerstempel und einen tollen Tipp für einen sehr schönen Weg in die Trippstadter Ortsmitte: Zunächst mit dem roten Balken bergauf und dann die Nr. 3 nach rechts nehmen . Immer auf der Nr. 3 bleiben, bis zur Straße. Gleich links befindet sich ein Café/ zur passenden Jahreszeit gibt es auch Eis – und hier startet auch der Bus 170 nach Kaiserslautern. Einfach perfekt !
Wir überbrücken die kurze Wartezeit also mit einem leckeren Eis und nehmen dann besagten Bus und von KL die S-Bahn zurück nach LU.
24 km Wanderstrecke (1 Boxenstempel)
19. Mai 2018
Ab heute wird mit Verstärkung gepilgert



Das Muschelzeichen ist nicht immer eindeutig zu finden, dafür gibt es unterwegs zahlreiche interessante Informationstafeln zum Thema Pilgern und mit dem "roten Kreuz“ , der „Armbanduhr“ und einem heruntergeladenen Track (auf Mathias ist eben immer Verlass

Mit der Bahn geht es dann zurück nach Ludwigshafen. 12 Stunden waren wir insgesamt unterwegs und haben einen absolut herrlichen Tag miteinander verbracht

30 km Wanderstrecke (1 Boxenstempel)
9. Juni 2018
Nachdem Anfang der Woche für heute noch sehr nasses und gewittriges Wetter gemeldet war, der Wandertermin aber schon lange feststand und alle Beteiligten fest entschlossen waren, ihn auch einzuhalten, wurde spontan im Universum schönes Letterbox-Wetter für die Gegend um Landstuhl bestellt. Hat funktioniert



Mit der S-Bahn geht es bis Landstuhl, wo wir wieder zusammen mit Sylvia und Mathias (GiveMeFive) an unsere letzte Tour anknüpfen.
Zu Beginn des heutigen Tages erwartet uns eine äußerst reizvolle Wandergegend. Auch die Mammutbäume sind ein sehenswertes Highlight

Alsbald ist dann auch das letzte Bild der 5. Tour erreicht – Dank des Tracks (hier ist der Pavillon noch eingezeichnet) finden wir auch diese Box auf Anhieb und drücken den sehr schönen Stempel in unsere Logbücher.
Weiter geht es sodann auf breiteren Wegen – mit netter Rast am Hauptstuhl – bis zur Fritz-Claus-Hütte. Hier wird gevespert, um dann frisch gestärkt den letzten Teil unserer heutigen Etappe, u.a. vorbei an der Elendsklamm bis hinunter nach Bruchmühlbach-Miesau in Angriff zu nehmen.
Obwohl es unterwegs immer wieder donnert, bleiben wir trocken – und mit der S-Bahn geht es sodann zurück nach Ludwigshafen.
Auch heute haben wir wieder einen herrlichen Tag im Wald verbracht und freuen uns schon alle 4 auf die Fortsetzung…
18 km Wanderstrecke (1 Boxenstempel)
21. Juli 2018
Auch dieses Mal hatten wir etwas Bange ob des gemeldeten regnerischen Wetters, aber die Vorhersage besserte sich zum Ende der Woche fast stündlich und am Ende kamen wir mit ein paar wenigen Regentropfen über den ganzen Tag und hatten ideales Wanderwetter

Wir nehmen die S-Bahn um 7.07 Uhr (die Anfahrten werden halt von Mal zu Mal länger) von LU-Rheingönheim und steigen in Bruchnühlbach-Miesau wieder in die 6. Pilgeretappe ein. Die Simultankirche in Vogelsbach ist leider geschlossen und bald darauf geht es für uns 4 (Sylvia und Mathias von GiveMeFive sind erfreulicherweise wieder mit von der Partie) nach einem kleinen Verlaufer steil den Berg hinauf nach Lambsborn.
Bild für Bild „sammeln“ wir ein und bei der noch geschlossenen Kehrberghütte wird ordentlich gevespert. Währenddessen kommt auch die Hüttenbesatzung und wir bekommen auch deutlich vor 14 Uhr schon etwas ordentliches zu Trinken


Danach geht es frisch gestärkt weiter und alsbald befinden wir uns im Boxenfinale. Hatten wir uns beim Auffinden des letzten Bildes schon abgeklatscht, so folgt nun die Ernüchterung, denn der im Clue genannte Vermessungspunkt lässt sich nur mit sehr sehr viel Geduld und einigem Hin- und Herlaufen finden (das Suchmuster sollte sich hier auf etwas rundes, weißes mit ca. 4cm Durchmesser konzentrieren

Nachdem er sich uns endlich zeigt, müssen noch die Wanderstöcke in Macheten umfunktioniert werden


Durch den Schlosspark mit Orangerie beginnt der 7. Pilgerabschnitt und wir wandern heute noch weiter bis Kirrberg. Von hier nehmen wir den Bus 511 nach Homburg, von dort den Zug bis KL und dann die S-Bahn zurück nach Rheingönheim, wo wir kurz vor 20 Uhr ziemlich geschafft aber glücklich ankommen.
(25 km Wanderstrecke, 1 Stempel)
20. Oktober 2019
Nach über 1 Jahr Pause geht es heute an die finalen Kilometer. Wir sind im bewährten Team und diesmal sogar zu fünft (mit vierbeiniger Unterstützung) unterwegs

Auch mit dem Wetter hapert es etwas – bisher waren wir absolute „Schönwetterpilger“ - heute benötigen wir immer wieder unseren Regenschutz. Auch vermissen wir die schönen Picknickplätze, die es letztes Jahr auf den Touren immer gab

Die restlichen Bilder und den 7. Stempel finden wir ganz problemlos. Beim Bonus erwischt es uns dann aber doch. Ein Bild bleibt unentdeckt, was einiges „Rumrechnen“ erforderlich macht. Doch dann haben wir die letzten Peilungen parat. Eine Box finden wir im vermeintlichen Versteck allerdings nicht. Dafür einiges an Müll drumherum – vermutlich ist die Box weg

Das ganz große Glücksgefühl kommt daher am Ende leider nicht so ganz auf, was ein wenig schade ist

Denn die Idee und die Tour sind schon etwas ganz Besonderes und wir hatten viel Vergnügen am Radeln, Wandern, Bahn fahren und Bilder suchen. Und eine Menge wunderbarer Stempel zieren nun unsere Logbücher . Daher geht unser herzlicher Dank an die Placer Pia und Volker, sowie natürlich an unsere treuen Begleiter, Sylvia, Mathias und Fynn. Jederzeit wieder

Vielen Dank für dieses ganz spezielle Erlebnis



Sibylle und Axel , die "Pilger"falken

- Die Fußballmäuse
- Placer
- Beiträge: 411
- Registriert: 25.10.2009, 19:49
- Wohnort: Vorderpfalz
Re: SP - wir waren mal weg
Heute stand bei uns eine Pilgerreise per Fahrrad auf dem Programm. Da wir von zu Hause losfuhren, hatten wir beim Start am Dom schon 18 Kilometer auf dem Tacho. Da die beiden jüngeren Fußballmäuse in Speyer geboren sind und dort auch zur Schule gingen, war uns klar wo wir die ersten vier Bilder finden...
Nachdem Speyer hinter uns lag, war es auf dem sehr schönen Radweg einfach nur noch Genussradeln
.
Die Muschelschilder sind scheinbar erneuert und so war es eigentlich nicht möglich sich zu verfahren. Nach und nach zeigten sich dann die gesuchten Bilder und wir konnten ohne Probleme das Zielgebiet finden
. Dort mussten wir uns den Stempel allerdings mit unserem eigenen Blut erkaufen, denn dort gab es mehr Schnaken als Bäume
. Die Box war aber gut zu finden und es geht ihr gut. Von dort ging es dann mit dem Fahrrad nach Hause. Zum Schluss hatten wir 55 km auf der Uhr.
Den Rest werden wir irgendwann auch noch angehen.
Vielen Dank
Die Fußballmäuse


Nachdem Speyer hinter uns lag, war es auf dem sehr schönen Radweg einfach nur noch Genussradeln

Die Muschelschilder sind scheinbar erneuert und so war es eigentlich nicht möglich sich zu verfahren. Nach und nach zeigten sich dann die gesuchten Bilder und wir konnten ohne Probleme das Zielgebiet finden


Den Rest werden wir irgendwann auch noch angehen.
Vielen Dank
Die Fußballmäuse




Pilgermeldung
Am letzten Wochenende haben wir die Boxen 6 - 8 überprüft.
Box 6 war am richtigen Ort sehr gut versteckt. Ist aber alles in Ordnung. Wer Brennnesseln fürchtet, bitte lange Hosen tragen.
Box 7 ist ebenfalls vollkommen ok.
Leider können wir das von der Bonusbox nicht berichten. Diese ist nicht aufzufinden. Wir haben nun eine Ersatzbox ausgelegt, leider ohne Stempel. Wer uns das Foto der 1. Seite schickt, bekommt von uns den Stempel virtuell zugeschickt.
Zwischenzeitlich könnte es natürlich auch an dem einen oder anderen Foto etwas anders aussehen. Wir hoffen, die Tour ist trotzdem noch zu meistern, weil wir den Weg kein zweites Mal ablaufen wollen. Wer Probleme hat melde sich doch einfach vorher bei uns. Wir leisten gerne Hilfestellung.
Weiterhin frohes Pilgern!
Volker & Pia
Box 6 war am richtigen Ort sehr gut versteckt. Ist aber alles in Ordnung. Wer Brennnesseln fürchtet, bitte lange Hosen tragen.

Box 7 ist ebenfalls vollkommen ok.
Leider können wir das von der Bonusbox nicht berichten. Diese ist nicht aufzufinden. Wir haben nun eine Ersatzbox ausgelegt, leider ohne Stempel. Wer uns das Foto der 1. Seite schickt, bekommt von uns den Stempel virtuell zugeschickt.
Zwischenzeitlich könnte es natürlich auch an dem einen oder anderen Foto etwas anders aussehen. Wir hoffen, die Tour ist trotzdem noch zu meistern, weil wir den Weg kein zweites Mal ablaufen wollen. Wer Probleme hat melde sich doch einfach vorher bei uns. Wir leisten gerne Hilfestellung.
Weiterhin frohes Pilgern!
Volker & Pia
- Los zorros viejos
- Placer
- Beiträge: 1723
- Registriert: 24.06.2008, 20:56
- Wohnort: Lambrecht
Re: SP - wir waren mal weg




Die Werte In Speyer waren schon 2014 eingesammelt worden
Und so ging es mit dem Radl








Auch hier wieder ,
Die Muschel und die Markierungenwaren gut zu sehen.
Am Reitclub,
merkten wir, dass der Sandweg fehlte und vermutlich auch Bilder

(Beides fanden wir auf der Rückfahrt)






Hier konnten wir von Zu Hause losradeln,

Wir standen entsetzt vor den verwüsteten Hang


Nochmal ein
Heute nun auf kurzem Wege ins Finalgebiet und leider nur die Reste der Dose gefunden.
Einzig der Stempel hat es überlebt.




Diesen Teil starteten wir
Nach der wohl verdienten Pause im Finsterbrunnertal
ins Finale.

aus ihrem Versteck holen.

Wir hatten einige sehr schöne Radtouren. Allerdings hat die Zeit, die Natur und auch der Mensch so einiges verändert.


Danke und liebe Grüße von
- bbbs-tandem
- -
- Beiträge: 610
- Registriert: 19.09.2010, 21:22
- Wohnort: Limbim
Re: SP - wir waren mal weg
Liebe NeuVoPi, hallo Forum,
zum zweiten Mal startete ich an den herrliche Vorfrühlingstagen den Pfälzer Jakobsweg in Speyer. Beim ersten Mal vor 20 Jahren gabs noch keine Letterboxen auf dem Weg...
Die erste Etappe schien mir mit dem Rad spaßiger, allerdings fand ich durch die schnellere Fortbewegung nicht alle Bilder... sogar Füße von Statuen verändern sich
... freundlicherweise half mir Peter Trüfflwutz aus der Patsche... im Zielgebiet war die Box dann schnell gefunden, leider ist das Logbuch sehr feucht und schimmlig... immerhin ziert der Stempel nun den Clue! Ich radelte noch weiter nach Neustadt und sammelte noch ein paar Bilder ein...
Die zweite Etappe lief ich dann von Neustadt nach Lambrecht... auch da lief es prima, bis auf den Malus, dass sich mir das letzte Bild und somit der Start zum Finale nicht zeigen wollte.. ich lief den Part zwischen Heidenbrunnental und Lambrecht sogar hin und zurück... Felsen verändern sich halt auch..
Auf der dritten Etappe war dann komplett der Wurm drin... da fand ich irgendwie bis auf den Bahnübergang (und auch da ist ein Schild in der Realität gewandert!!!
) garkein Bild. Da muß ich nochmal ran...
Demnächst gehts dann weiter...
Danke für die tolle Idee
sagt
Tom vom BBBS-Tandem

zum zweiten Mal startete ich an den herrliche Vorfrühlingstagen den Pfälzer Jakobsweg in Speyer. Beim ersten Mal vor 20 Jahren gabs noch keine Letterboxen auf dem Weg...

Die erste Etappe schien mir mit dem Rad spaßiger, allerdings fand ich durch die schnellere Fortbewegung nicht alle Bilder... sogar Füße von Statuen verändern sich

Die zweite Etappe lief ich dann von Neustadt nach Lambrecht... auch da lief es prima, bis auf den Malus, dass sich mir das letzte Bild und somit der Start zum Finale nicht zeigen wollte.. ich lief den Part zwischen Heidenbrunnental und Lambrecht sogar hin und zurück... Felsen verändern sich halt auch..

Auf der dritten Etappe war dann komplett der Wurm drin... da fand ich irgendwie bis auf den Bahnübergang (und auch da ist ein Schild in der Realität gewandert!!!

Demnächst gehts dann weiter...

Danke für die tolle Idee
sagt
Tom vom BBBS-Tandem
