Ein erstes großes Problem hatte ich mit dem dechiffrieren, mit der Scheibe kommt nur Unsinn raus.
Man muß schon die abgedruckte Tabelle verwenden. Hat man das erst mal verstanden ist das weitere Rätseln ein Kinderspiel.
Etwas logistische Vorarbeit hatte ich schon zu Hause geleistet und so konnte ich mir ein paar Höhenmeter/Kilometer sparen die ich bei anderen Letterboxen bereits abgearbeitet hatte.
Am Neujahrsmorgen gings mit Kater zur Station 1, die ich natürlich nicht fand. Nach 3 Versuchen an verschiedenen Stellen und einmal abschmieren am Hang hab ich hier aufgegeben. Was für ein Start ins Neue Jahr

Im Umfeld von Station 2 war heute (1.1.2023) der Teufel los, am Versteck waren wir allerdings allein.
Eigentlich kann man hier nichts falsch machen, aber trotzdem hätten wir fast abgebrochen. Erst eine verzweifelte Grabaktion an der exakt beschriebenen Stelle lies uns fündig werden. Die nächsten Sucher müßen nicht so tief graben...

Station 3 war perfekt zu finden und die Brust wurde wieder etwas breiter.....
Station 4 ist ein wunderschöner aber auch trauriger Ort. Die 2 Grabplatten habe ich erst später entdeckt.
Überhaubt nicht zu finden war die Box, der angepeilte Baumstamm bot einige (leere) Verstecke hinter Steinen. Hier wurde eventuell gemuggelt.
Station 5 war auch problemlos auszumachen aber ich mußte natürlich erst mal paar Meter freiwillig an der Steinwand hoch. Dem Kerl kann man es doch nie Recht machen, dabei war das Versteck so easy zu finden.







Station 6 hat die Erfolgsquote wieder etwas gesenkt. So schräg am Hang peilen, wenn das Laub rutscht und jede Menge Holz den direkten Weg versperrt, das ist überhaubt nicht mein Ding.
Fazit :3 von 6 Boxen gefunden, jede Menge Spass ( und einen schönen Urlaub) gehabt.
Ich bins zufrieden und bedanke mich herzlich bei Bergstock für dieses Mammutwerk, das mehr Besuch verdient hätte.
Andreas von den Heurekas ( nur gelegentlich in voller Teamstärke)