(versteckt im Juli 2014 durch „Die Laufgötter“ in Zusammenarbeit mit „KaMaLio - Sonne im Herzen“)
Ort: 08459 Neukirchen/Pleiße, OT Dänkritz
Startpunkt: großer Parkplatz an der Gaststätte „Dänkritzer Schmiede“, Hartmannsdorfer Straße 1, 08459 Neukirchen/Pleiße, OT Dänkritz
Koordinaten: 50°46'36.15"N, 12°25'41.39"O
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch
Einkehrmöglichkeit: vor oder nach der Runde in der "Dänkritzer Schmiede", aktuelle Öffnungszeiten unter http://www.daenkritzer-schmiede.de
Schwierigkeit: (*----) leicht
Gelände: (**---) leicht/mittel, Kinderwagen ist möglich, die Runde ist bestens auch per Fahrrad zu absolvieren
Länge: knapp 10 km, ca. 2,5 Std. ohne Pausen
VIELEN DANK AN DIE RANGERSNEKS FÜR EUREN TESTLAUF ! ! !

Aus der Chronik der „Dänkritzer Schmiede“:
Unser Haus wurde erstmals im Jahre 1620 als Hufschmiede mit Ausspanne urkundlich erwähnt. Heutzutage ist es weit über die Landesgrenzen als Garten- und Ausflugslokal bekannt. Der letzte Schmiedemeister, der in diesen Mauern Pferde beschlug, war August Hilbig. Seit der Jahrhundertwende ist die Dänkritzer Schmiede ausschließlich noch Gasthof. In den 30er Jahren, unter Bewirtschaftung der damaligen Palast Betriebe Zwickau entwickelte sich die Dänkritzer Schmiede immer mehr zum Ausflugsziel für Jung und Alt. In vorliegenden Werbeprospekten aus diesen Zeiten, sprach man von Dänkritz und seiner Schmiede als das stille saubere Dorf mit seinen fleißigen Bauern und immer gastfreundlichen Menschen. Als Kleinod bestand die Dänkritzer Schmiede im großen Maße als Gaststätte aller Volksteile. Das Haus hat den eindrucksvollen Charakter des alten ehrwürdigen Landgasthauses behalten, obwohl es sauber vorgerichtet, eine Anzahl schmucker Gastzimmer in gediegenem Stil aufweist. Als Stätte erholsamer Gastlichkeit im Naherholungsgebiet Hartwald schufen Bauschaffende und Handwerker im Jahre 1971 die Dänkritzer Schmiede als Erlebnisbereich mit alten Traditionen. So wurden der Eingangsbereich und die Inneneinrichtung vollkommen erneuert. Leider verschwanden auch viele schöne Dinge aus alten Zeiten. So musste der Waldspielplatz weichen, die damalige schöne Liegewiese mit ihren bequemen Stühlen wurde der heutige Spielplatz. Ebenso verschwanden alle altertümlichen bleiverglasten Fenster aus dem Bild der Dänkritzer Schmiede. An die Kleinen wurde auch damals schon gedacht. Zum Beispiel mit dem Spielplatz, der schon zu Urgroßvaters Zeiten eine Attraktion für alle war.
(Quelle: http://www.daenkritzer-schmiede.de/)
veröffentlicht am 17.08.2015 durch cfh-admin