Yippie, noch mal "Socken-Gold"!
Nach dem Abenteuer in Elmstein ging's weiter auf Spurensuche zum nahe gelegenen Zwergplaneten "Iggelbach".
Vom Parkplatz beginnend, konnte ich alle Werte problemlos sammeln. Den ersten Anstieg gemeistert, war ich noch nicht so müde, dass ich gleich auf der Bank eine Pause hätte einlegen müssen. Diese erste (sowie später auch die letzte Passage) haben mir landschaftlich am Besten gefallen, erinnerten sie mich doch irgendwie an Schwarzwald oder Allgäu. An der bald folgenden Wegspinne wählte ich den richtigen Weg Richtung "gefühltes 2-Stunden-Teilstück"

.
Nachdem der Wert für die Bonusbox ebenfalls gesammelt war, ging's weiter talwärts, wobei mir dieses Teilstück wirklich lange vorkam.
Im Zielgebiet peilte ich mehrere Male - immer zum gleichen markanten Baumstumpf - und von dort weiter im ermittelten Wert, doch erst nach mehrmaligem genauen Hinschauen (so 25 Minuten

) war das sehr gut gewählte Versteck entdeckt. Der Box geht es gut in ihrem Versteck.
In Vorfreude auf's Raumschiff entfiel mir glatt, dass es ja zweimal den Berg rauf und wieder runter geht und so hieß es bei diesen frühlingshaften Temperaturen nochmal ordentlich schwitzen, bevor die Rakete dann endlich erreicht war. Ich kann mir vorstellen, dass Socke nach dem letzten Teil dieser Tour abends friedlich in seinem Körbchen oder ähnlichem schlummert.
Vielen Dank an Socke, Pia und Volker für diese wiederum schön gewählte Tour und den witzigen "Familien-Stempel" nebst "Socken-Gold".
Grüße an alle Letterboxer sendet Der Lustige Astronaut, demnächst bestimmt mal wieder unterwegs in einer anderen Weltraum-Mission
