Die Anfahrt zu diesem abseits gelegenen Kloster ist auch nicht ganz ohne.
Wenn man aber erst mal dort ist, wird gleich richtig idyllisch.
Den "Bonusstempel" haben wir trotz eifrigen Klingelns an der Pforte nicht bekommen.
Warum ist dieser Stempel eigentlich nicht jederzeit zugänglich, ohne jemanden bemühen zu müssen???
Auf tollen Wegen ging es zum nächsten "Bonusstempel", der problemlos in
das "Klosterlogbch" gedrückt werden konnte.
Dafür fanden wir hier den kleinen Fahnenträger und damit "D" nicht. Konnte aber später zurückgerechnet werden.
Die wackelige Holztreppe danach gibt es nicht mehr, da der ganze Hang plattgemacht wurde.
Der Anfang der "Treppe" ist aber noch zu sehen. Man geht besser an der Straße weiter aufwärts und nimmt die
erste Möglichkeit nach rechts. Von diesem Weg geht dann nach ca. 100 m ein Pfad links nach oben und man
ist wieder in der Spur.
Im Finalgebiet haben Wind/Waldmörder gewütet, aber das Versteck ist unversehrt und ganz gut zu finden.
Danke für eine tolle Tour
Die Transusen